Vulkan San Juan und Hoyo de la Sima bei San Nicolás

Der Rother-Wanderführer war unser Begleiter, da war nach der Vulkanhöhle die Route 46 vorgesehen.
Bei der Kirche in San Nicolás ließen wir das Auto stehen und es ging auf dem  Wanderweg SL EP107 bergauf.
Auf einer Internetseite ist dieser Weg heute (16.03.19) gesperrt, siehe 
http://www.senderosdelapalma.es/de/zustand-von-pfaden/
Wegen den Bauarbeiten, an denen man vorbei gehen konnte? Da wurde wohl sehr übertrieben.
Es macht mir keinen Sinn, den Routenverlauf hier zu wiederholen. Man folgt dem gut ausgeschilderten Wanderweg durch eine wunderschöne Landschaft. Nach der Llano de Tamanca, einer Farm auf einer kleinen Hochebene, wurde der Weg von einigen Arbeitern ausgebessert. Nun ging es wieder steiler bergauf, bis wir an eine Querstraße kamen. Auf der anderen Seite war das "Loch", oder wie man "Hoyo" übersetzen möchte. Hat sich hier schon jemand abgeseilt und den Boden erkundet? Ich weiß nicht, wie viel Seil man braucht.
Die angebrannten Bäume machten einen großen Eindruck auf uns. Sie überleben!
Wir gingen nun nordwärts und nach wenigen Minuten links abwärts, durchquerten den Barranco und stießen so auf das große Lavafeld, das wir durchquerten. 
Dann ging es auf einer "Camino", so heißen die mit Steinen eingefaßten Wanderwege, hinab, links von uns sahen wir die "Sanutario de Fatima", zum Schluß ging es auf der Autostraße einige Meter lang zurück zum Auto und zum Café.
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