Kleine Runde oberhalb von Vilpian
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Das Etschtal zwischen Bolzano und Meran haben wir ja schon öfter im Winter und/oder bei nicht so tollem Wetter für schöne südseitige Kurzwanderungen benutzt. Der heutige Ausgangspunkt Vilpian hat eine Gondel hinauf, aber es gibt auch schöne Steige durch die Südhänge.
Der von mir gewählte Anstiegsweg ist offiziell gesperrt und es gibt tatächlich zwei Rinnen, wo vor nicht allzulanger Zeit etwas runterkam, d.h. es herrscht durchaus eine objektive Gefahr die jeder selbst verantworten muß (wie immer halt :-)
Nicht davon betroffen ist der Abstiegsweg, welcher sich deswegen auch als Anstiegsweg empfiehlt. Zudem kommt man beim Abstiegs weg beim sehr beeindruckendem Wasserfall von Vilpian vorbei, ein lohnender Abstecher!
Los geht es also beim kleinen Parkplatz im Dorf Richtung Wasserfall. Es geht dabei an der alten Brauerei vorbei, bis man zu einer Verzweigung kommt. Geradeaus geht es zum Wasserfall, links führt ein kleines Steiglein sehr schön und steil durch die für die Gegend typische Landschaft mit niedrigem Laubbäumen und Porphyrfelsen hinauf bis man zu dem offiziell gesperrten Weg kommt, der von links hinzu kommt.
Nun schräg nach rechts weiter zu einigen Höfen. Links geht es auf schönem Waldsteig weiter bergan bis zur Bergstation, es lohnt jedoch vorher von den Höfen ein kurzes Stück der Straße bergab zu folgen und so zu einer recht spektakuläten Hängebrücke zu kommen (unten fließt der Möltener Bach, welcher dann den Wasserfall hinab stürzt.)
Der von mir gewählte Anstiegsweg ist offiziell gesperrt und es gibt tatächlich zwei Rinnen, wo vor nicht allzulanger Zeit etwas runterkam, d.h. es herrscht durchaus eine objektive Gefahr die jeder selbst verantworten muß (wie immer halt :-)
Nicht davon betroffen ist der Abstiegsweg, welcher sich deswegen auch als Anstiegsweg empfiehlt. Zudem kommt man beim Abstiegs weg beim sehr beeindruckendem Wasserfall von Vilpian vorbei, ein lohnender Abstecher!
Los geht es also beim kleinen Parkplatz im Dorf Richtung Wasserfall. Es geht dabei an der alten Brauerei vorbei, bis man zu einer Verzweigung kommt. Geradeaus geht es zum Wasserfall, links führt ein kleines Steiglein sehr schön und steil durch die für die Gegend typische Landschaft mit niedrigem Laubbäumen und Porphyrfelsen hinauf bis man zu dem offiziell gesperrten Weg kommt, der von links hinzu kommt.
Nun schräg nach rechts weiter zu einigen Höfen. Links geht es auf schönem Waldsteig weiter bergan bis zur Bergstation, es lohnt jedoch vorher von den Höfen ein kurzes Stück der Straße bergab zu folgen und so zu einer recht spektakuläten Hängebrücke zu kommen (unten fließt der Möltener Bach, welcher dann den Wasserfall hinab stürzt.)
Tourengänger:
Tef
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