Archäologie und Hügel um Thalmässing
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Vielleicht trügt ja der Schein, aber Wochenend-Wetterglück sieht anders aus, zumindest in den Nordalpen. Statt Gipfel gibt's daher mal wieder Hügel, zur Abwechslung mit archäologischen Fundstückchen garniert.
Vom Parkplatz laufen wir Richtung Westen durch den netten Ort, bis wir auf die Ringstraße treffen, der Wegweiser "Archäologischer Wanderweg" schickt uns Richtung Süden bergauf zum Waldrand. Aus dem Teersträßchen wird bald ein Waldweg (im Bayernatlas als "Kultur-Wanderweg" bezeichnet), der in einer Linksschleife das Trockenrasenplateau erklimmt. Trocken ist's allerdings nicht ganz, die häufigen Regenfälle haben auch hier den Wegen und Steigen zugesetzt.
Immer wieder erklären Schautafeln die Besiedelung während der Bronzezeit, an einem alten Grabhügel geht's links Richtung Waizenhofen. Auch hier ist die Beschilderung eindeutig, wir spazieren links aus dem Dorf und über eine freie Fläche nach Landersdorf. Ursprünglich war noch die Reuther Platte geplant aber jetzt wird's wieder dunkel und erste Tropfen fallen. Wir beschließen, direkt am Dorfeingang dem Wegweiser Richtung Thalmässing in den Wald zu folgen und kommen dann nach Gebersdorf, wo es dann richtig regnet.
Nachdem der Schauer abgezogen ist, bietet sich wieder ein freundliches Bild der Fränkischen Alb. In Gebersdorf steigen wir das Sträßchen wieder zum Waldrand hoch, wo uns der nächste Wegweiser nach rechts schickt. Das ist jetzt zum Schluß nochmal ein recht netter Abschnitt, der uns in einem Linksbogen um die Leite zurück nach Thalmässing führt.
Ganz netter Spaziergang, die Wege sind zum Teil recht feucht, auch der Trockenrasen ist nicht trocken. Vielleicht wird er's ja heuer doch noch.
Vom Parkplatz laufen wir Richtung Westen durch den netten Ort, bis wir auf die Ringstraße treffen, der Wegweiser "Archäologischer Wanderweg" schickt uns Richtung Süden bergauf zum Waldrand. Aus dem Teersträßchen wird bald ein Waldweg (im Bayernatlas als "Kultur-Wanderweg" bezeichnet), der in einer Linksschleife das Trockenrasenplateau erklimmt. Trocken ist's allerdings nicht ganz, die häufigen Regenfälle haben auch hier den Wegen und Steigen zugesetzt.
Immer wieder erklären Schautafeln die Besiedelung während der Bronzezeit, an einem alten Grabhügel geht's links Richtung Waizenhofen. Auch hier ist die Beschilderung eindeutig, wir spazieren links aus dem Dorf und über eine freie Fläche nach Landersdorf. Ursprünglich war noch die Reuther Platte geplant aber jetzt wird's wieder dunkel und erste Tropfen fallen. Wir beschließen, direkt am Dorfeingang dem Wegweiser Richtung Thalmässing in den Wald zu folgen und kommen dann nach Gebersdorf, wo es dann richtig regnet.
Nachdem der Schauer abgezogen ist, bietet sich wieder ein freundliches Bild der Fränkischen Alb. In Gebersdorf steigen wir das Sträßchen wieder zum Waldrand hoch, wo uns der nächste Wegweiser nach rechts schickt. Das ist jetzt zum Schluß nochmal ein recht netter Abschnitt, der uns in einem Linksbogen um die Leite zurück nach Thalmässing führt.
Ganz netter Spaziergang, die Wege sind zum Teil recht feucht, auch der Trockenrasen ist nicht trocken. Vielleicht wird er's ja heuer doch noch.
Tourengänger:
Max
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