Estes Cone 11.002 ft / 3355 m
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Irgendwo habe ich mal sinngemäß gelesen, dass die Rocky Mountains ein ziemlich undankbares Gebiet für den Bergsteiger seien. Schnee bis Ende Juni, im Juli und August Gewitter mit reichlich Niederschlägen und der erste Schnee dann wieder ab September.
Eigentlich hatten wir für heute ja eine Tour im Bereich des Bear Lake ins Auge gefasst, Flattop und Hallet oder so etwas in der Richtung. Düstere Wolken lassen uns zu Plan B greifen, den Estes Cone. Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Gekraxel auf den Felsriegel ist ganz nett, der Anmarsch haut uns aber nicht aus den Socken.
Wir folgen zunächst dem recht populären Weg Richtung Chasm Lake, gute fünf Minuten später zweigt der Weg zum Estes Cone nach Norden ab und schon sind wir alleine. Wir bewegen uns im Pinienwald, es geht leicht bergab, der nächste Spot ist die ehemalige Goldmine Eugenia Mines, produced more dreams than gold. Das glaubt man gerne.
Wenig später an einer hübschen Wiese sehen wir unser Ziel, wir treffen auf den Storm Pass Trail, dem wir nach links folgen. Beim nächsten Wegweiser geht's nun endlich stramm bergan, Steinmännchen weisen den Weg an die Westseite des Felsriegels. Schließlich erklimmen wir die letzten 20, 30 Höhenmeter über eine gut sichtbare Rampe und stehen auf dem Estes Cone. Der eigentliche Gipfel, also der höchste Punkt, ist vielleicht 50 m südlich und erfordert etwas Kletterei entlang des Felskammes. Wir suchen uns selbst die beste Linie, Cairns haben wir keine mehr gesehen.
Die Rast dauert nicht lange, da vom Bear Lake her bereits ein dumpfes Grollen zu hören ist. Wir steigen ab und beschleunigen, schließlich beträgt die Entfernung dorthin gerade Mal drei Meilen Luftlinie. Wir haben Glück, ein paar Tropfen erwischen uns an der Mine aber der fierce electrical storm, vor dem immer wieder gewarnt wird, bleibt aus.
Eigentlich hatten wir für heute ja eine Tour im Bereich des Bear Lake ins Auge gefasst, Flattop und Hallet oder so etwas in der Richtung. Düstere Wolken lassen uns zu Plan B greifen, den Estes Cone. Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Gekraxel auf den Felsriegel ist ganz nett, der Anmarsch haut uns aber nicht aus den Socken.
Wir folgen zunächst dem recht populären Weg Richtung Chasm Lake, gute fünf Minuten später zweigt der Weg zum Estes Cone nach Norden ab und schon sind wir alleine. Wir bewegen uns im Pinienwald, es geht leicht bergab, der nächste Spot ist die ehemalige Goldmine Eugenia Mines, produced more dreams than gold. Das glaubt man gerne.
Wenig später an einer hübschen Wiese sehen wir unser Ziel, wir treffen auf den Storm Pass Trail, dem wir nach links folgen. Beim nächsten Wegweiser geht's nun endlich stramm bergan, Steinmännchen weisen den Weg an die Westseite des Felsriegels. Schließlich erklimmen wir die letzten 20, 30 Höhenmeter über eine gut sichtbare Rampe und stehen auf dem Estes Cone. Der eigentliche Gipfel, also der höchste Punkt, ist vielleicht 50 m südlich und erfordert etwas Kletterei entlang des Felskammes. Wir suchen uns selbst die beste Linie, Cairns haben wir keine mehr gesehen.
Die Rast dauert nicht lange, da vom Bear Lake her bereits ein dumpfes Grollen zu hören ist. Wir steigen ab und beschleunigen, schließlich beträgt die Entfernung dorthin gerade Mal drei Meilen Luftlinie. Wir haben Glück, ein paar Tropfen erwischen uns an der Mine aber der fierce electrical storm, vor dem immer wieder gewarnt wird, bleibt aus.
Tourengänger:
Max

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