Twin Sisters Peak 11428 ft / 3483 m
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Nette Tour auf einen Aussichtsberg im Rocky Mountains Nationalpark. Vom Lilly Lake geht's auf der Schotterstraße (man kann auch dort parken) ein paar Minuten Richtung Südosten bis zum Fahrverbot, kurz darauf links ab zum Trail bei einer Informationstafel. In angenehmer Steigung wandern wir im Lodgepole Forest nach oben, wo die Westflanke des Berges traversiert wird. Kurz darauf überqueren wir einen riesigen Erdrutsch, die Folge eines Unwetters vom September 2013.
Bereits jetzt haben wir im Westen Sicht auf den Longs Peak, den höchsten Berg des Parks. Schnee scheint's dort noch zu haben, unser Berglein dagegen zeigt sich schneefrei. Nun folgen einige Serpentinen, switchbacks genannt, die den steilen Hang hoch zu den Lookout Springs bezwingen. Hier verläuft die Ostgrenze des Nationalparks, was natürlich deutlich gekennzeichnet ist.
Erst auf etwa ca. 3200 m Höhe überwinden wir die Baumgrenze und halten über Blockwerk auf den Sattel zwischen den beiden Schwestern zu. Nach rechts ist's interessanter, da die Tiefblicke besser sind. Links befindet sich der höhere Zwilling. Empfehlenswert auch der Abstecher entlang des Südgrates am West-Zwilling (T3), der dem Wanderer ein bisschen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit abverlangt.
Das Panorama kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn die typische Sommerbewölkung die Fernsicht etwas einschränkt. Frisch ist's am Gipfel. Auch wenn das Wetter recht sonnig erscheint, Jacke und Mütze sind Pflicht. Nie haben wir auf einem Berg mehr erkältete Bergkameraden angetroffen. So kann man auch länger schauen und sich mit den frechen Streifenhörnchen amüsieren.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Tip: Wer mehrere Parks unter Bundesverwaltung besuchen will, ist mit dem Pass 'America the Beautiful' für 80$ gut bedient. Dieser berechtigt ein Auto mit bis zu vier Personen ein Jahr lang ab Ausstellung zum Besuch sämtlicher Nationalparks. Mehrtagestouren mit Camping benötigen ein Extra Permit.
Bereits jetzt haben wir im Westen Sicht auf den Longs Peak, den höchsten Berg des Parks. Schnee scheint's dort noch zu haben, unser Berglein dagegen zeigt sich schneefrei. Nun folgen einige Serpentinen, switchbacks genannt, die den steilen Hang hoch zu den Lookout Springs bezwingen. Hier verläuft die Ostgrenze des Nationalparks, was natürlich deutlich gekennzeichnet ist.
Erst auf etwa ca. 3200 m Höhe überwinden wir die Baumgrenze und halten über Blockwerk auf den Sattel zwischen den beiden Schwestern zu. Nach rechts ist's interessanter, da die Tiefblicke besser sind. Links befindet sich der höhere Zwilling. Empfehlenswert auch der Abstecher entlang des Südgrates am West-Zwilling (T3), der dem Wanderer ein bisschen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit abverlangt.
Das Panorama kann sich durchaus sehen lassen, auch wenn die typische Sommerbewölkung die Fernsicht etwas einschränkt. Frisch ist's am Gipfel. Auch wenn das Wetter recht sonnig erscheint, Jacke und Mütze sind Pflicht. Nie haben wir auf einem Berg mehr erkältete Bergkameraden angetroffen. So kann man auch länger schauen und sich mit den frechen Streifenhörnchen amüsieren.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Tip: Wer mehrere Parks unter Bundesverwaltung besuchen will, ist mit dem Pass 'America the Beautiful' für 80$ gut bedient. Dieser berechtigt ein Auto mit bis zu vier Personen ein Jahr lang ab Ausstellung zum Besuch sämtlicher Nationalparks. Mehrtagestouren mit Camping benötigen ein Extra Permit.
Hike partners:
Max

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