Skitour Donnersalpe
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Ein Aufstieg mit Ski zur Donneralpe lohnt sowohl bei hoher Lawinengefahr als auch bei Sonnenschein, so steht es schon in einem sehr alten Tourenführer. Und das zurecht, wenngleich der kurze, aber steile Gipfelhang bei hoher Lawinengefahr nicht zu unterschätzen ist. Wie so oft war die Tour unverspurt und der Anstieg durch tiefen Pulverschnee wegen der besonders schönen Aussicht genussvoll. Der Gipfelhang war dann wie so oft recht heikel, mit geschickter Spurwahl zwischen den Bäumen ist es aber möglich, eine sichere Spur zu finden. Die Abfahrt im oberen Teil war sehr schön, deshalb haben wir sie gleich zwei Mal gemacht. Einziger Wermutstropfen ist der lange flache Forstweg bei der Abfahrt, schieben, schieben, schieben, .....
AUFSTIEG: Von Brücke in der Ramsau (865m) folgt man der Forststraße bzw. dem Wanderweg nach Hohenegg. Nun hinauf Richtung Tulleck, bis man auf einer Forststraße unter der Holsteinmauer den Gipfelaufschwung der Donnersalpe erreicht. Der Gipfel wird von rechts über einen steilen Hang erreicht.
ABFAHRT: wie Aufstieg, unten etwas direkter
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 3 (Frischer kalter Triebschnee - erhebliche Lawinengefahr! ); Obwohl die Triebschneepakete nicht allzu mächtig sind, geht von ihnen große Gefahr aus. Oft wurden sie von einer lockeren Pulverschneeschicht verdeckt und so ist man verlockt, die Gefahr zu übersehen. Zahlreiche Wumm-Geräusche haben uns aber früh genug gewarnt!
WETTER: Sonnig, dann zunehmende Bewölkung und leichter Schneefall.
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Von Brücke in der Ramsau (865m) folgt man der Forststraße bzw. dem Wanderweg nach Hohenegg. Nun hinauf Richtung Tulleck, bis man auf einer Forststraße unter der Holsteinmauer den Gipfelaufschwung der Donnersalpe erreicht. Der Gipfel wird von rechts über einen steilen Hang erreicht.
ABFAHRT: wie Aufstieg, unten etwas direkter
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 3 (Frischer kalter Triebschnee - erhebliche Lawinengefahr! ); Obwohl die Triebschneepakete nicht allzu mächtig sind, geht von ihnen große Gefahr aus. Oft wurden sie von einer lockeren Pulverschneeschicht verdeckt und so ist man verlockt, die Gefahr zu übersehen. Zahlreiche Wumm-Geräusche haben uns aber früh genug gewarnt!
WETTER: Sonnig, dann zunehmende Bewölkung und leichter Schneefall.
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz

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