Klettersteig Mürren
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Vorbemerkung: Da ich volle Konzentration auf meinen 8-jährigen Göttibueb Michael verwandte, leider ohne Photos; die angefügten Photos sind von der Homepage http://www.klettersteig-muerren.ch, ich bin überzeugt, dass die Copyright-Inhaber einverstanden sind, dass ich hier ein bisschen Werbung mache.
Dieser Klettersteig besteht aus einem ganz grossen Teil aus ausgesetzten Waldwegen. Einige Eigenheiten sind jedoch zu beachten:
Die "spannenden Stellen" (Schlüsselstellen) sind relativ kurz, aber auch relativ heftig.
Es fängt damit an, dass man nach einer längeren Zeit auf erdigen Abwärtspfadens von einem Moment auf den anderen plötzlich einige Hundert Meter Luft unter den Sohlen hat: Kein sanfter Einstieg.
Weil der Klettersteig in der Regel im Abstieg begangen wird, muss man an dieser Passage - um die Füsse zu platzieren - ständig nach unten schauen, und hat den Abgrund stets vor Augen.
Auf der ziemlich wackeligen Nepalbrücke kann man sich auf einem grossen Teil nur rechts festhalten, aber auch dieses Seil wackelt stark.
Alles in allem: Obwohl die aufregenden Passagen streckenmässig wenig ausmachen, lohnt sich dieser Klettersteig meines Erachtens, für einen Anfänger (für meinen Göttibueb war es der erste) ist er wohl nicht so geeignet, weil es keine kontinuierliche Steigerung der Schwierigkeit/Ausgesetztheit drin hat.
Dieser Klettersteig besteht aus einem ganz grossen Teil aus ausgesetzten Waldwegen. Einige Eigenheiten sind jedoch zu beachten:
Die "spannenden Stellen" (Schlüsselstellen) sind relativ kurz, aber auch relativ heftig.
Es fängt damit an, dass man nach einer längeren Zeit auf erdigen Abwärtspfadens von einem Moment auf den anderen plötzlich einige Hundert Meter Luft unter den Sohlen hat: Kein sanfter Einstieg.
Weil der Klettersteig in der Regel im Abstieg begangen wird, muss man an dieser Passage - um die Füsse zu platzieren - ständig nach unten schauen, und hat den Abgrund stets vor Augen.
Auf der ziemlich wackeligen Nepalbrücke kann man sich auf einem grossen Teil nur rechts festhalten, aber auch dieses Seil wackelt stark.
Alles in allem: Obwohl die aufregenden Passagen streckenmässig wenig ausmachen, lohnt sich dieser Klettersteig meines Erachtens, für einen Anfänger (für meinen Göttibueb war es der erste) ist er wohl nicht so geeignet, weil es keine kontinuierliche Steigerung der Schwierigkeit/Ausgesetztheit drin hat.
Tourengänger:
NiklSchr

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