Rensenspitze (2473m), Pfunderer Berge
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Die Pfunderer Berge bieten viele wunderschöne, wenig frequentierte Wanderungen; wählt man eine Tour aus, die zum größten Teil weglos vonstatten geht, trifft man in ursprünglicher Natur keinen Menschen. Dazu noch eine geniale Aussicht, fertig ist die 5-Sterne Wanderung.
Wir starten beim Fahrverbot einige Meter auf der Forststraße links aufwärts (Wegweiser Valser Jöchl), doch bereits in der nächsten Kurve wandern wir geradeaus über die Wiese aufwärts in ein markantes Tälchen hinein, das sich nach oben hin zu einer Rinne verengt. Links davon ein Waldrücken.
In der Kompaßkarte ist ein Pfad eingezeichnet, der die Rinne, kurz bevor sie sich verzweigt quert. Und wir finden ihn auch und folgen ihm nach links in den Wald hinein. Der gut gangbare Steig zieht nach links hinauf und erreicht dann einen Wiesenabsatz, auf der eine Hütte liegt, das sog. Hühnerspiel (1993m). Ein schönes, aussichtsreiches Platzerl für eine Pause.
Weiter geht es nun wieder weglos, und zwar ziemlich direkt durch immer lichter werdenden Lärchenwald aufwäts zu einem, mit großem Steinmann markiertem Absatz. Ab hier geht es nun den Hang steil hinauf, man sucht sich seine Ideallinie. So oder so erreicht man einen Grat, über den man unschwer zur Rensenspitze mit Steinmann kommt. Wunderschön ist der Rundumblick, in die Ferne zu den Stubaier Alpen im Norden, den Dolomiten im Süden (auch die Drei Zinnen sind gut zu erkennen), aber auch zur Wilden Kreuzspitze und Trabanten geht der Blick.
Weiter geht es nun auf dem ausladenden Rücken nach Süden über mehrere Gipfelchen abwärts. Man könnte bis zum Valser Jöchl absteigen, doch dann wäre der Rückweg auf Forststraße fad, also verlassen wir den Rücken, dort, wo eine Stufe tiefer, ein Rücken nach Westen führt.
Zuerst geht es recht steil über einen Wiesenhang abwärts (sollte trocken sein), dann erreichen wir den Rücken und einen Zaun. Links davon wandern wir nun eben dahin, bis mehr und mehr Bäume kommen und der Rücken wieder abfällt. Bald wrd es sehr mühsam, direkt am Zaun zu bleiben. Am besten weicht man etwas nach links in die Flanke und kommt so zu einer von Lärchen umgebenen Weidewiese. An dessen unterem Ende stoßen wir auf einen Waldweg, dem wir rechts hinein in den Wald folgen. dahinter kommen wir erneut zu einer Wiese mit Hütte, hier kurz links und dann rechs hinaus zur Wiese, die wir im Aufstieg benutzt haben. Nun ist es nicht mehr weit zum Ausgangspunkt.
Wir starten beim Fahrverbot einige Meter auf der Forststraße links aufwärts (Wegweiser Valser Jöchl), doch bereits in der nächsten Kurve wandern wir geradeaus über die Wiese aufwärts in ein markantes Tälchen hinein, das sich nach oben hin zu einer Rinne verengt. Links davon ein Waldrücken.
In der Kompaßkarte ist ein Pfad eingezeichnet, der die Rinne, kurz bevor sie sich verzweigt quert. Und wir finden ihn auch und folgen ihm nach links in den Wald hinein. Der gut gangbare Steig zieht nach links hinauf und erreicht dann einen Wiesenabsatz, auf der eine Hütte liegt, das sog. Hühnerspiel (1993m). Ein schönes, aussichtsreiches Platzerl für eine Pause.
Weiter geht es nun wieder weglos, und zwar ziemlich direkt durch immer lichter werdenden Lärchenwald aufwäts zu einem, mit großem Steinmann markiertem Absatz. Ab hier geht es nun den Hang steil hinauf, man sucht sich seine Ideallinie. So oder so erreicht man einen Grat, über den man unschwer zur Rensenspitze mit Steinmann kommt. Wunderschön ist der Rundumblick, in die Ferne zu den Stubaier Alpen im Norden, den Dolomiten im Süden (auch die Drei Zinnen sind gut zu erkennen), aber auch zur Wilden Kreuzspitze und Trabanten geht der Blick.
Weiter geht es nun auf dem ausladenden Rücken nach Süden über mehrere Gipfelchen abwärts. Man könnte bis zum Valser Jöchl absteigen, doch dann wäre der Rückweg auf Forststraße fad, also verlassen wir den Rücken, dort, wo eine Stufe tiefer, ein Rücken nach Westen führt.
Zuerst geht es recht steil über einen Wiesenhang abwärts (sollte trocken sein), dann erreichen wir den Rücken und einen Zaun. Links davon wandern wir nun eben dahin, bis mehr und mehr Bäume kommen und der Rücken wieder abfällt. Bald wrd es sehr mühsam, direkt am Zaun zu bleiben. Am besten weicht man etwas nach links in die Flanke und kommt so zu einer von Lärchen umgebenen Weidewiese. An dessen unterem Ende stoßen wir auf einen Waldweg, dem wir rechts hinein in den Wald folgen. dahinter kommen wir erneut zu einer Wiese mit Hütte, hier kurz links und dann rechs hinaus zur Wiese, die wir im Aufstieg benutzt haben. Nun ist es nicht mehr weit zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Italien, Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
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