Rainbow Falls - Auf der Suche nach dem Bär
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Man hat uns einen Bären versprochen. Naja - also zumindest heißt es, in dieser Gegen seien Bären vor Kurzem gesichtet worden und man solle besonders vorsichtig sein. Der Park-Service hat deshalb auch extra einen Shelter geschlossen. Kurzer Test, ob die Signalpfeife am Rucksack geht. Im Zweifel muss die als Bear-Defender herhalten. Check - Abmarsch.
Die ersten zwei Kilometer kommt es uns nicht so vor als wäre die Chance auch nur 0,1% einen Bären zu sehen. Es waren viele Leute unterwegs und da hätte der Bär sicher keine Lust drauf gehabt. Aber schon nach den ersten Wasserfällen waren deutlich weniger Menschen unterwegs und nach den Rainbow-Falls haben wir in sechs Stunden noch eine andere hiking-party getroffen.
Man ist hier wirklich mitten in der Natur und der ständige Nebel, die windstille und absolute Ruhe lassen das alles schon etwas gespenstisch wirken. Einen Bear haben wir dann leider nicht gesehen, dafür ein Beer. Oder war das sowieso so gemeint?
Auf jeden Fall eine lohnende Tour - immerhin hat uns noch ein Streifenhörnchen mit zwei Bäumen verwechselt. Die urtümliche Natur entlohnt auch für den langen Auf- und Abstieg. Den Abstecher zum Mount Le Conte haben wir uns dann zwecks Nebel einfach gespart. Im Abstieg gab's dann noch ein Lebensmotto eines anderen Wanderers - wahrscheinlich aus einem Glückskeks vom Chinesen. Ob die ihre Sprüche wohl länderspezifisch anpassen?
Die ersten zwei Kilometer kommt es uns nicht so vor als wäre die Chance auch nur 0,1% einen Bären zu sehen. Es waren viele Leute unterwegs und da hätte der Bär sicher keine Lust drauf gehabt. Aber schon nach den ersten Wasserfällen waren deutlich weniger Menschen unterwegs und nach den Rainbow-Falls haben wir in sechs Stunden noch eine andere hiking-party getroffen.
Man ist hier wirklich mitten in der Natur und der ständige Nebel, die windstille und absolute Ruhe lassen das alles schon etwas gespenstisch wirken. Einen Bear haben wir dann leider nicht gesehen, dafür ein Beer. Oder war das sowieso so gemeint?
Auf jeden Fall eine lohnende Tour - immerhin hat uns noch ein Streifenhörnchen mit zwei Bäumen verwechselt. Die urtümliche Natur entlohnt auch für den langen Auf- und Abstieg. Den Abstecher zum Mount Le Conte haben wir uns dann zwecks Nebel einfach gespart. Im Abstieg gab's dann noch ein Lebensmotto eines anderen Wanderers - wahrscheinlich aus einem Glückskeks vom Chinesen. Ob die ihre Sprüche wohl länderspezifisch anpassen?
Tourengänger:
ossi86
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