Wasserstrassen und Velowege: zu Besuch in Flachlandhausen
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Kontrastprogramm total: zwischen Steghorn und Galenstock machen wir einen Abstecher nach Flachlandhausen. In der Regel verbringen wir unsere Ferien in bergigen oder meerigen Gegenden. Diese Jahr war das anders, weil wir zu einem Hochzeitfeier in Bissendorf eingeladen waren. Da das etwas weit ab von unserem Lebensmittelpunkt liegt, entschlossen wir uns, nicht nur das Wochenende, sondern die ganzen Sommerferien in Flachlandhausen zu verbringen.
Nach einige Tagen der Akklimatisation ans mitteldeutsche Tiefenklima ging es heute auf Erkundungsreise mit dem Fahrrad. Unser Weg führte uns der Weser entlang bis nach Minden. Ein ausgiebiger Besuch im charmanten Städtchen wurde mit eine typischen Mittagessen gekrönt: es gab kräftig gewürztes Indisches. Weiter führte uns die Route bis zum mit Spannung erwarteten Wasserkreuz: hier kreuzt der Mittellandkanal auf einem gewaltigen Aquädukt die Weser. Das ist ein ziemlich eindrückliches Bauwerk, das sich durchaus mit unseren Kunstbauten in den Bergen messen kann. Nun folgt unsere Route dem Mittellandkanal. Mächtige Schiffe kommen uns entgegen und wecken das Fernweh: das wären doch auch mal Ferien, auf einem Frachtschiff in die Welt hinaus! Auf der Höhe von Hartum verlassen wir den Mittallandkanal und radeln Richtung Rothenuffeln. Hocherfreut geniessen wir im schattigen Kurpark eine erholsame Pause nach dem langen Radeln in der Sommerhitze.
So gestärkt machen wir uns ans heutige Piece de resistance. Die Strasse steigt aus der Ebene von ca. 60 MüM bis 178 MüM. Deshalb legen wir auch in der Mitte einen kurzen Fotohalt ein. Belohnt werden wir mit einer rauschenden Abfahrt hinunter nach Bad Oeynhausen. Kornfelder und Wälder wechseln sich mit ganz verschiedenartigen Vororten ab und die Tour wird noch richtig urban. Am späten Nachmittag biegen wie wieder auf den Radweg an der Weser ein. Wir sind so spät dran, dass die Fähre bereits ihren Betrieb eingestellt hat. Dies beschert uns noch einige Extrakilometer. Dazu stärken wir uns noch mit einem kühlen Bier bevor wir den Schlussspurt in Angriff nehmen.
Fazit: eine abwechslungsreiche Tour in einer schönen Umgebung. Wir hatten grossen Spass beim Radeln und genossen es, uns einmal nicht von Hügel zu Hügel quälen zu müssen.
Nach einige Tagen der Akklimatisation ans mitteldeutsche Tiefenklima ging es heute auf Erkundungsreise mit dem Fahrrad. Unser Weg führte uns der Weser entlang bis nach Minden. Ein ausgiebiger Besuch im charmanten Städtchen wurde mit eine typischen Mittagessen gekrönt: es gab kräftig gewürztes Indisches. Weiter führte uns die Route bis zum mit Spannung erwarteten Wasserkreuz: hier kreuzt der Mittellandkanal auf einem gewaltigen Aquädukt die Weser. Das ist ein ziemlich eindrückliches Bauwerk, das sich durchaus mit unseren Kunstbauten in den Bergen messen kann. Nun folgt unsere Route dem Mittellandkanal. Mächtige Schiffe kommen uns entgegen und wecken das Fernweh: das wären doch auch mal Ferien, auf einem Frachtschiff in die Welt hinaus! Auf der Höhe von Hartum verlassen wir den Mittallandkanal und radeln Richtung Rothenuffeln. Hocherfreut geniessen wir im schattigen Kurpark eine erholsame Pause nach dem langen Radeln in der Sommerhitze.
So gestärkt machen wir uns ans heutige Piece de resistance. Die Strasse steigt aus der Ebene von ca. 60 MüM bis 178 MüM. Deshalb legen wir auch in der Mitte einen kurzen Fotohalt ein. Belohnt werden wir mit einer rauschenden Abfahrt hinunter nach Bad Oeynhausen. Kornfelder und Wälder wechseln sich mit ganz verschiedenartigen Vororten ab und die Tour wird noch richtig urban. Am späten Nachmittag biegen wie wieder auf den Radweg an der Weser ein. Wir sind so spät dran, dass die Fähre bereits ihren Betrieb eingestellt hat. Dies beschert uns noch einige Extrakilometer. Dazu stärken wir uns noch mit einem kühlen Bier bevor wir den Schlussspurt in Angriff nehmen.
Fazit: eine abwechslungsreiche Tour in einer schönen Umgebung. Wir hatten grossen Spass beim Radeln und genossen es, uns einmal nicht von Hügel zu Hügel quälen zu müssen.
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