Alpelenhörnli 2026m
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ANGRIFF DER RINDVIECHER - DAS ALPELENHÖRNLI WIRD OHNE VERLUSTE VERTEIDIGT !
Mein MW-Gipfel Nummer 71.
Das Alpelenhörnli liegt nordostseitig der bis 600m hohen Felsstufen des Schwarzhorns (2639m) und Rotsandnollens (2700m) vorgelagert. Es ist nur ein kleines Grasgipfelchen mit einer Schartenhöhe von knapp 10 Meter! Bei schönem Wetter bietet es aber eine tolle Aussicht und eine imposante Einsicht zu den besagten Felsstufen. Durch diese führt übrigens das sogenannte Schneebändli, eine interessante T5-Route zum Schwarzhorn.
Für diesen Sonntag war schlechtes Wetter angesagt, und so war es auch: Nebel und Nieselregen begleitete mich über die gesamte Tour, ich erkannte das Alpelenhörnli nur ein Mal während meines Anmarsches durch Wolkenfetzten. Vom Trübsee (1764m) wanderte ich knapp 200 Höhenmeter auf dem Wanderweg hinab zum Melchplatz. Von dort ging es kurz weglos über eine Weide bis erste Pfadspuren zu erkennen waren die über den Alpelengraben zu den Trübsee-Alpelen (1816m) leiten. Von der Alp leitet ein matschig-feuchten Grasrücken direkt aufs Alpelenhörnli, unterwegs sehen einem einige Stacheldrahtzäune im Weg. Der verschissene Gipfel scheint ein Rinderschlafplatz zu sein was sich auch bald bestätigte. Als ich die Rindviecher am gegenüber liegenden Hang fotografierte rannte die ganze Herde auf den Gipfel. Stossen und Stockeinsatz nützte bei den angriffslustigen Tieren nichts und so musste ich meine Gipfelrast etwas weiter unten auf der anderen Zaunseite halten.
Genaue Route: Station Trübsee - Trübsee - Gütsch - P.1771m - P.1734m - Herrenhütte - Melchplatz - Storchen - Alpelengraben - Trübsee Alpelen - Alpelenhörnli - Abstieg wie Aufstieg.
Tour im Alleingang.
Anmerkung: Am 28.6.2011 besuchte ich bei der Begehung des Schneebändlis ein zweites Mal, Bericht: http://www.hikr.org/tour/post37213.html
Mein MW-Gipfel Nummer 71.
Das Alpelenhörnli liegt nordostseitig der bis 600m hohen Felsstufen des Schwarzhorns (2639m) und Rotsandnollens (2700m) vorgelagert. Es ist nur ein kleines Grasgipfelchen mit einer Schartenhöhe von knapp 10 Meter! Bei schönem Wetter bietet es aber eine tolle Aussicht und eine imposante Einsicht zu den besagten Felsstufen. Durch diese führt übrigens das sogenannte Schneebändli, eine interessante T5-Route zum Schwarzhorn.
Für diesen Sonntag war schlechtes Wetter angesagt, und so war es auch: Nebel und Nieselregen begleitete mich über die gesamte Tour, ich erkannte das Alpelenhörnli nur ein Mal während meines Anmarsches durch Wolkenfetzten. Vom Trübsee (1764m) wanderte ich knapp 200 Höhenmeter auf dem Wanderweg hinab zum Melchplatz. Von dort ging es kurz weglos über eine Weide bis erste Pfadspuren zu erkennen waren die über den Alpelengraben zu den Trübsee-Alpelen (1816m) leiten. Von der Alp leitet ein matschig-feuchten Grasrücken direkt aufs Alpelenhörnli, unterwegs sehen einem einige Stacheldrahtzäune im Weg. Der verschissene Gipfel scheint ein Rinderschlafplatz zu sein was sich auch bald bestätigte. Als ich die Rindviecher am gegenüber liegenden Hang fotografierte rannte die ganze Herde auf den Gipfel. Stossen und Stockeinsatz nützte bei den angriffslustigen Tieren nichts und so musste ich meine Gipfelrast etwas weiter unten auf der anderen Zaunseite halten.
Genaue Route: Station Trübsee - Trübsee - Gütsch - P.1771m - P.1734m - Herrenhütte - Melchplatz - Storchen - Alpelengraben - Trübsee Alpelen - Alpelenhörnli - Abstieg wie Aufstieg.
Tour im Alleingang.
Anmerkung: Am 28.6.2011 besuchte ich bei der Begehung des Schneebändlis ein zweites Mal, Bericht: http://www.hikr.org/tour/post37213.html
Tourengänger:
Sputnik

Communities: Projekt NW
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