Wasserreiche Wasserfall - Halbtagestour bei Kinsarvik
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Das Mini-Wasserkraftwerk, 150m, wurde 1917 am Tveitafossen Wasserfall (Fallhöhe "nur" 103 Meter) gebaut. Dort, am Ende der Forststraße zweigt links ein steiler, mit rotem T markierter Pfad ab, der für ca 110 Höhenmeter einem großen Wasserrohr folgt. Am oberen Ende des Wasserrohres (Tveita, 262m) ist der Bach gestaut und so "zahm", dass das flache Ufer ein leichtes Badestrand-Feeling vermittelt - zumindest bei Sonnenschein. Man steigt weiter durch den Wald am linken Ufer des Baches entlang teils über glatte Granitplatten, teils auf mehr oder weniger feuchtem Waldboden. Zwischendurch hat man wunderbare Ausblicke auf den Nyastølfossen, der beeindruckende 180 Meter in die Tiefe donnert. Auf 517m Höhe liegt eine kleine Privathütte, dahinter braust der Nykkjesøyfossen immerhin 80 Meter durch die Felsen. Man befindet sich jetzt oberhalb der Waldgrenze und folgt einem mit einzelnen Steinmännern markierten Pfad durch offenes Gelände weiter in Richtung Søtefossen, dem letzten großen Wasserfall, der beeindruckend von der Abbruchkante der Hardangervidda herabstürzt.
Vom der wenig markanten Felskuppe, 645m, hat man eine phantastische Aussicht auf den Søtefossen, dahinter fällt das Gelände wieder leicht ab zum kleinen See am unteren Ende des Wasserfalles.
vom Wasserkraftwerk bis zur kleinen Hütte 1,5 Std, markiert, T2
weiter bis zur Felskuppe 0,5 Std, Steinmänner, T3
Abstieg wie Aufstieg
Tour mit M, unserer Tochter und dem Jüngsten
Vom der wenig markanten Felskuppe, 645m, hat man eine phantastische Aussicht auf den Søtefossen, dahinter fällt das Gelände wieder leicht ab zum kleinen See am unteren Ende des Wasserfalles.
vom Wasserkraftwerk bis zur kleinen Hütte 1,5 Std, markiert, T2
weiter bis zur Felskuppe 0,5 Std, Steinmänner, T3
Abstieg wie Aufstieg
Tour mit M, unserer Tochter und dem Jüngsten
Tourengänger:
lila
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