Volcán Lonquimay 2865m.ü.M.
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Meine erste Vulkan-Tour führte auf den leicht erreichbaren Lonquimay. Ein schöner Tagesausflug in der Region um die Grossstadt Temuco, wo die meisten Mapuche leben.
Langsam führte meine Reise weiter in den Süden von Chile. Nach einigen Tagen in Temuco beschloss ich einen Ausflug zum Lonquimay Vulkan zu machen und eventuell auch den Llaima zu versuchen. Mit dem Bus fuhr ich bis Malalcahuello, dort hatte ich (wie so oft auf meiner Reise) Glück und wurde von einem Polizisten mitgenommen, der ebenfalls zum Skizentrum Corralco musste. Hier hatte ich vor zu zelten. Das klappte gut, bis ich plötzlich während dem Kochen ein Rascheln aus meinem Hubba Hubba wahrnahm. Prompt hatte sich ein Fuchs eingeschlichen und wollte sich an meinem Essen vergreifen. Ich war schneller...
Um 7.00 Uhr startete ich Richtung Lonquimay. Der Aufstieg war relativ mühsam, da man nur schwer Halt findet auf dem vulkanischen Gestein. Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück. Gut vier Stunden brauchte ich zum Krater. Faszinierend war, nebst dem Gipfel an sich, vor allem der Blick zum Llaima, welchen ich nun definitiv am kommenden Tag besuchen wollte. Der Abstieg vom Lonquimay war dann wieder eine schnell Angelegenheit, schon fast wie Skifahren. Per Autostopp und mit dem Bus gelangte ich zu meinem Hostel in Curracautin.
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
Langsam führte meine Reise weiter in den Süden von Chile. Nach einigen Tagen in Temuco beschloss ich einen Ausflug zum Lonquimay Vulkan zu machen und eventuell auch den Llaima zu versuchen. Mit dem Bus fuhr ich bis Malalcahuello, dort hatte ich (wie so oft auf meiner Reise) Glück und wurde von einem Polizisten mitgenommen, der ebenfalls zum Skizentrum Corralco musste. Hier hatte ich vor zu zelten. Das klappte gut, bis ich plötzlich während dem Kochen ein Rascheln aus meinem Hubba Hubba wahrnahm. Prompt hatte sich ein Fuchs eingeschlichen und wollte sich an meinem Essen vergreifen. Ich war schneller...
Um 7.00 Uhr startete ich Richtung Lonquimay. Der Aufstieg war relativ mühsam, da man nur schwer Halt findet auf dem vulkanischen Gestein. Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück. Gut vier Stunden brauchte ich zum Krater. Faszinierend war, nebst dem Gipfel an sich, vor allem der Blick zum Llaima, welchen ich nun definitiv am kommenden Tag besuchen wollte. Der Abstieg vom Lonquimay war dann wieder eine schnell Angelegenheit, schon fast wie Skifahren. Per Autostopp und mit dem Bus gelangte ich zu meinem Hostel in Curracautin.
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
Tourengänger:
budget5

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