Cerro Provincia 2750m.ü.M.
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Der Cerro Provincia könnte man quasi als Hausberg von Santiago de Chile bezeichnen. Während des Aufstiegs eine Nacht im Zelt zu verbringen, kann ich sehr empfehlen, da man so das nächtliche Lichtermeer der Millionenmetropole geniessen kann.
Ein bisschen Training muss sein! Vor allem wenn man sich den ersten 5000er als Ziel gesteckt hat. So beschloss ich relativ spontan den Cerro Provincia zu Besuchen. Die Anreise mit Metro, Bus und Collectivo war nicht ganz leicht, hat sich aber gelohnt.
Am Ausgangspunkt Ñilhue wurde ich nochmals darüber informiert, dass es während der gesamten Tour genau einen Ort gäbe, wo ich Wasser auffüllen konnte. Der Aufstieg war schweisstreibend, die Temperaturen über 35°C. Zahlreiche Kaktusse erstreckten sich über die Hügel. Von der Wasserquelle (ca. 1.5-2h vom Ausgangspunkt) stieg marschierte ich eine weitere Stunde bis zu einer flachen Ebene und baute dort mein Zelt auf, mit direkter Sicht auf Santiago Las Condes versteht sich. Zum Kochen marschierte ich wieder zurück zum Bächlein (gutes Training). Dann natürlich erneut hinauf. Wer braucht da noch ein Fitnesscenter... Nach dem schönen Sonnenuntergang verkroch ich mich ins Zelt, welches mittlerweile schon fast mein Zuhause geworden war.
Anderntags folgte ich dem gut markierten, einfachen Weg Richtung Gipfel. Die Tour wäre grundsätzlich auch an einem Tag zu meistern, was dann aber schon eine längere Unternehmung ist. Ohne Schwierigkeiten erreichte ich den höchsten Punkt, das hässliche Domo (Hütte) gleich nebenan ignoriere ich einfach. Der Abstieg erfolgte auf gleicher Route, allerdings entschied ich mich erneut eine Nacht im Zelt zu verbringen. Es war schon spät und ich hatte keine Unterkunft in Santiago. Und Mal ehrlich: Draussen zu pennen war mir eh lieber.
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
Ein bisschen Training muss sein! Vor allem wenn man sich den ersten 5000er als Ziel gesteckt hat. So beschloss ich relativ spontan den Cerro Provincia zu Besuchen. Die Anreise mit Metro, Bus und Collectivo war nicht ganz leicht, hat sich aber gelohnt.
Am Ausgangspunkt Ñilhue wurde ich nochmals darüber informiert, dass es während der gesamten Tour genau einen Ort gäbe, wo ich Wasser auffüllen konnte. Der Aufstieg war schweisstreibend, die Temperaturen über 35°C. Zahlreiche Kaktusse erstreckten sich über die Hügel. Von der Wasserquelle (ca. 1.5-2h vom Ausgangspunkt) stieg marschierte ich eine weitere Stunde bis zu einer flachen Ebene und baute dort mein Zelt auf, mit direkter Sicht auf Santiago Las Condes versteht sich. Zum Kochen marschierte ich wieder zurück zum Bächlein (gutes Training). Dann natürlich erneut hinauf. Wer braucht da noch ein Fitnesscenter... Nach dem schönen Sonnenuntergang verkroch ich mich ins Zelt, welches mittlerweile schon fast mein Zuhause geworden war.
Anderntags folgte ich dem gut markierten, einfachen Weg Richtung Gipfel. Die Tour wäre grundsätzlich auch an einem Tag zu meistern, was dann aber schon eine längere Unternehmung ist. Ohne Schwierigkeiten erreichte ich den höchsten Punkt, das hässliche Domo (Hütte) gleich nebenan ignoriere ich einfach. Der Abstieg erfolgte auf gleicher Route, allerdings entschied ich mich erneut eine Nacht im Zelt zu verbringen. Es war schon spät und ich hatte keine Unterkunft in Santiago. Und Mal ehrlich: Draussen zu pennen war mir eh lieber.
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
Tourengänger:
budget5

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