Cerro La Campana 1880m.ü.M.
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Der La Campana Nationalpark ist ein Bijou nördlich von Valparaiso. Dessen gleichnamiger Gipfel besticht, trotz geringer Höhe, mit einer hervorragenden Aussicht auf den Aconcagua und Co.
Valparaiso war für mich zweifelsohne die objektiv schönste Stadt Chiles. Einige schöne Tage konnte ich dort verbringen, aber erneut lockte mich der Ruf der Natur und ich entschied mich, statt direkt nach Santiago zurückzukehren, einen kleinen Umweg einzuplanen. So reiste ich per Metro und Bus nach Olmué, wo der Haupteingang für den La Campana Nationpark ist.
Unterwegs habe ich zwei schwedische Biologen kennengelernt, welche mich für einige Zeit begleiteten. Im Park angekommen, stellte ich sogleich das Zelt auf (Zeltplätze vorhanden). Den Gipfel wollte ich heute besteigen und dann am späteren Nachmittag wieder zurück bei Zelt sein. Mit sehr leichtem Gepäck kam ich gut vorwärts. Unterwegs habe ich unter anderem einen Fuchs gesehen. Spannend waren auch die speziellen Kokosnüsse, die hier wachsen, mehr oder weniger die einzigen in Chile soviel ich weiss.
Gegen 13.30 Uhr erreichte ich den Gipfel und was mich dort erwartete war wirklich atemberaubend. Die Sicht war gut und ich war regelrecht eingekreist von den umliegenden 6000er, allen voran der Aconcagua. Eine ausgiebige Pause war mehr als angebracht. Unten war ich dann schnell wieder und verbrachte eine Nacht im Zelt, bevor ich anderntags nach Santiago zurückkehrte.
Gerne gebe ich genauere Auskünfte und beantworte gerne Fragen bezüglich meiner (Südamerika)-Touren. Bitte einfach eine Nachricht schicken.
Valparaiso war für mich zweifelsohne die objektiv schönste Stadt Chiles. Einige schöne Tage konnte ich dort verbringen, aber erneut lockte mich der Ruf der Natur und ich entschied mich, statt direkt nach Santiago zurückzukehren, einen kleinen Umweg einzuplanen. So reiste ich per Metro und Bus nach Olmué, wo der Haupteingang für den La Campana Nationpark ist.
Unterwegs habe ich zwei schwedische Biologen kennengelernt, welche mich für einige Zeit begleiteten. Im Park angekommen, stellte ich sogleich das Zelt auf (Zeltplätze vorhanden). Den Gipfel wollte ich heute besteigen und dann am späteren Nachmittag wieder zurück bei Zelt sein. Mit sehr leichtem Gepäck kam ich gut vorwärts. Unterwegs habe ich unter anderem einen Fuchs gesehen. Spannend waren auch die speziellen Kokosnüsse, die hier wachsen, mehr oder weniger die einzigen in Chile soviel ich weiss.
Gegen 13.30 Uhr erreichte ich den Gipfel und was mich dort erwartete war wirklich atemberaubend. Die Sicht war gut und ich war regelrecht eingekreist von den umliegenden 6000er, allen voran der Aconcagua. Eine ausgiebige Pause war mehr als angebracht. Unten war ich dann schnell wieder und verbrachte eine Nacht im Zelt, bevor ich anderntags nach Santiago zurückkehrte.
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Tourengänger:
budget5

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