Erste Wanderung im Harz endet in einem starken Gewitter
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Unsere erste Wanderung im Harz beginnen wir gleich von unserer Unterkunft aus in der Altstadt von Wernigerode.
Wir steigen hinauf zum Schloss, wo wir erstmal die Aussicht über die Stadt und die bewaldeten Hügel geniessen. Dann machen wir uns auf Richtung Süden. Unser Ziel ist es bis Elbingerode zu wandern. Wir folgen anfangs dem Köngisweg, verlassen diesen aber bald und steigen auf dem Hermannsweg zu einem Aussichtspunkt hinauf.
Nun die Orientierung ist nicht ganz so einfach, die Wanderkarte die ich am Vortag gekauft habe, ist nicht so brauchbar. Wanderwege fehlen, zudem sind keine Höhenkurven eingezeichnet. So müssen wir uns fast voll und ganz auf die Schilder verlassen. Beim Rastplatz bei Punkt 454 Meter machen wir unseren Mittagshalt.
Beim Weiterwandern verdunkelt sich der Himmel immer mehr und es blitzt und donnert in der Nähe. Aber wir sind immer noch in der Sonne. Wir kommen an einer Schutzhütte vorbei, und entscheiden in dieser eine Pause zu machen, da das Gewitter immer näher kommt. Und dann kommt es tatsächlich. Es blitzt und donnert fast ununterbrochen. Es ist ziemlich ungemütlich, aber zum Glück haben wir ein Dach über dem Kopf. Es hört einfach nicht mehr auf.
So beschliessen wir nach etwas mehr als einer Stunde trotzdem weiterzugehen und die schnellste Rückkehrmöglichkeit zu suchen. Denn es regnet immer noch sehr stark. Wir folgen einer Waldstrasse hinunter an die Hauptstrasse, in der Hoffnung dort eine Bushaltestelle zu finden.
Und wie glücklich sind wir, als wir die Haltestelle sehen und auch bald ein Bus fährt. Und zum Glück hat es ein Gerüst an dem nahe gelegenen Haus, so können wir uns vor dem starken Regen etwas schützen. Nun kommt sogar die Sonne hervor, aber es regnet bei der Abfahrt des Busses immer noch in Strömen.
Wir steigen hinauf zum Schloss, wo wir erstmal die Aussicht über die Stadt und die bewaldeten Hügel geniessen. Dann machen wir uns auf Richtung Süden. Unser Ziel ist es bis Elbingerode zu wandern. Wir folgen anfangs dem Köngisweg, verlassen diesen aber bald und steigen auf dem Hermannsweg zu einem Aussichtspunkt hinauf.
Nun die Orientierung ist nicht ganz so einfach, die Wanderkarte die ich am Vortag gekauft habe, ist nicht so brauchbar. Wanderwege fehlen, zudem sind keine Höhenkurven eingezeichnet. So müssen wir uns fast voll und ganz auf die Schilder verlassen. Beim Rastplatz bei Punkt 454 Meter machen wir unseren Mittagshalt.
Beim Weiterwandern verdunkelt sich der Himmel immer mehr und es blitzt und donnert in der Nähe. Aber wir sind immer noch in der Sonne. Wir kommen an einer Schutzhütte vorbei, und entscheiden in dieser eine Pause zu machen, da das Gewitter immer näher kommt. Und dann kommt es tatsächlich. Es blitzt und donnert fast ununterbrochen. Es ist ziemlich ungemütlich, aber zum Glück haben wir ein Dach über dem Kopf. Es hört einfach nicht mehr auf.
So beschliessen wir nach etwas mehr als einer Stunde trotzdem weiterzugehen und die schnellste Rückkehrmöglichkeit zu suchen. Denn es regnet immer noch sehr stark. Wir folgen einer Waldstrasse hinunter an die Hauptstrasse, in der Hoffnung dort eine Bushaltestelle zu finden.
Und wie glücklich sind wir, als wir die Haltestelle sehen und auch bald ein Bus fährt. Und zum Glück hat es ein Gerüst an dem nahe gelegenen Haus, so können wir uns vor dem starken Regen etwas schützen. Nun kommt sogar die Sonne hervor, aber es regnet bei der Abfahrt des Busses immer noch in Strömen.
Tourengänger:
AndiSG
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