Ånderdalen Nationalpark
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Auf Norwegens zweitgrößter Insel Senja, gibt es auf der flacheren dem Festland zugewandten Seite, den Ånderdalen Nationalpark. Besonders sehenswert sind hier Kiefernwälder, die in diesen Breitengraden nicht mehr selbstverständlich sind. Zusätzlich kann man eine weitläufige Moor- und Seenlandschaft mit entsprechender Flora und Fauna besichtigen. Leider gibt es nur einen Durchgangsweg in diesem Nationalpark, so dass man, wenn man nur einen Tag unterwegs ist, auf selbigen Weg dann wieder den Rückweg antreten muss. Über die Insel Senja führt eine mehrtägiger Wanderroute, die in ihrem Verlauf auch den Ånderdalen Nationalpark passiert.
Wir starten an der Südküste Senjas in Tranoybotn unsere Stippvisite in den Nationalpark. Unser Weg führt immer gut sichtbar mit wenig Gefälle landeinwärts bis zu dem See Åndervatnet. Dabei werden lange Nassstrecken über Bohlensteige gequert. Kiefernwälder wechseln sich mit Mooren und Birkenwäldern ab. Kurz vor dem See Åndervatnet kann man einen Stich zu einer kleinen Stromschnelle mac hen.
Am Åndervatnet angekommen, lohnt es sich, die Umgebung dieser Seenlandschaft zu durchstreifen. Auch gibt es hier Grill- und Campingmöglichkeiten, ein "Gipfelbuch" und einige Einrichtungen des Nationalparks. Wir kehren hier am See wieder um zurück zum Parkplatz.
Wir haben hier einen sehr heißen Tag (ca. 30°C) erlebt, an dem uns die üblichen skandinavischen Plagegeister besonders arg zugesetzt haben. Trotzedem ist dieser Nationalpark allen zu empfehlen, die etwas Kontrastprogramm zu der steilen und schroffen Nordseite von Senja erleben möchten.
Wir starten an der Südküste Senjas in Tranoybotn unsere Stippvisite in den Nationalpark. Unser Weg führt immer gut sichtbar mit wenig Gefälle landeinwärts bis zu dem See Åndervatnet. Dabei werden lange Nassstrecken über Bohlensteige gequert. Kiefernwälder wechseln sich mit Mooren und Birkenwäldern ab. Kurz vor dem See Åndervatnet kann man einen Stich zu einer kleinen Stromschnelle mac hen.
Am Åndervatnet angekommen, lohnt es sich, die Umgebung dieser Seenlandschaft zu durchstreifen. Auch gibt es hier Grill- und Campingmöglichkeiten, ein "Gipfelbuch" und einige Einrichtungen des Nationalparks. Wir kehren hier am See wieder um zurück zum Parkplatz.
Wir haben hier einen sehr heißen Tag (ca. 30°C) erlebt, an dem uns die üblichen skandinavischen Plagegeister besonders arg zugesetzt haben. Trotzedem ist dieser Nationalpark allen zu empfehlen, die etwas Kontrastprogramm zu der steilen und schroffen Nordseite von Senja erleben möchten.
Tourengänger:
his

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