Mauritius
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An Mauritius, östlich von Madagaskar im Indischen Ozean liegend, verschwendete ich Anfang März noch keinen Gedanken. Anstatt eines verlängerten Wellnesswochenende im Wallis kam es dann zu einem zwölftägigen Aufenthalt auf einer tropischen Insel, südlich des Äquators. Und das war gut so.
Flächenmässig etwa so gross wie der Kanton St.Gallen bietet der souveräne Inselstaat erstaunliche Vielfalt. Wer glaubt, es gibt dort nur Bilderbuchstrände irrt gewaltig. Mit knapp 1.2 Mio Einwohner, die sich aus unterschiedlichsten Ethnien zusammensetzen, ist das Land so bunt, wie die farbenprächtige Natur.
Eigentlich wollte ich nur am Strand ausspannen, aber wie zu erwarten, reizte die Besichtigung der ganzen Insel dann doch zu sehr. So kam es dazu, dass für eine Taxe von 25 Euro ein Kleinwagen gemietet wurde und im Linksverkehr in Tagesausflügen einige Ecken erkundet wurde.
Berge gibt es auf Mauritius auch, der höchste mit 828m kein Monument, aber von der Küste wirken diese durchaus mächtig. Auf eine Besteigung des höchsten Berges, dem Piton de la Rivière Noire hätte es dann doch für die 9km Wanderung auf verschlammten Pfaden ordentliches Schuhwerk benötigt. Diese führte ich nicht mit. Kein Verlust, Berge kann man der Schweiz genügend erwandern.
Das Klima auf Mauritius ist hochinteressant, da auf nur wenige Kilometer das Wetter stark unterschiedlich sein kann. In der Bergen häufig feucht und von gelegentlichen Schauern heimgesucht, ist es an der Südwestküste recht trocken. An der nur 25km entfernten Ostküste hingegen regnet es wieder häufiger.
Die Temperaturen bewegen sich aber ganzjährig zwischen 25 -30 °C tagsüber und 20-25° in der Nacht bei 80% Luftfeuchtigkeit. Welch eine Wohltat nach einen mitteleuropäischen Winter, der lobenswerterweise diesmal nicht ganz so schrecklich kalt war...
Ansonsten möchte ich Bilder sprechen lassen, es gab ausreichend nette Motive, so dass die Kamera öfter zum Einsatz kam, als erwartet.
Flächenmässig etwa so gross wie der Kanton St.Gallen bietet der souveräne Inselstaat erstaunliche Vielfalt. Wer glaubt, es gibt dort nur Bilderbuchstrände irrt gewaltig. Mit knapp 1.2 Mio Einwohner, die sich aus unterschiedlichsten Ethnien zusammensetzen, ist das Land so bunt, wie die farbenprächtige Natur.
Eigentlich wollte ich nur am Strand ausspannen, aber wie zu erwarten, reizte die Besichtigung der ganzen Insel dann doch zu sehr. So kam es dazu, dass für eine Taxe von 25 Euro ein Kleinwagen gemietet wurde und im Linksverkehr in Tagesausflügen einige Ecken erkundet wurde.
Berge gibt es auf Mauritius auch, der höchste mit 828m kein Monument, aber von der Küste wirken diese durchaus mächtig. Auf eine Besteigung des höchsten Berges, dem Piton de la Rivière Noire hätte es dann doch für die 9km Wanderung auf verschlammten Pfaden ordentliches Schuhwerk benötigt. Diese führte ich nicht mit. Kein Verlust, Berge kann man der Schweiz genügend erwandern.
Das Klima auf Mauritius ist hochinteressant, da auf nur wenige Kilometer das Wetter stark unterschiedlich sein kann. In der Bergen häufig feucht und von gelegentlichen Schauern heimgesucht, ist es an der Südwestküste recht trocken. An der nur 25km entfernten Ostküste hingegen regnet es wieder häufiger.
Die Temperaturen bewegen sich aber ganzjährig zwischen 25 -30 °C tagsüber und 20-25° in der Nacht bei 80% Luftfeuchtigkeit. Welch eine Wohltat nach einen mitteleuropäischen Winter, der lobenswerterweise diesmal nicht ganz so schrecklich kalt war...
Ansonsten möchte ich Bilder sprechen lassen, es gab ausreichend nette Motive, so dass die Kamera öfter zum Einsatz kam, als erwartet.
Tourengänger:
akka

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