Galterngraben / Gorges de Gottéron
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Wir starten unsere heutige Wanderung etwas oberhalb der Ameismühle bei dichtem Schneegestöber. (Ameismühle stammt weder von „Ameise“ noch „am Eis“, sondern der Besitzer der Liegenschaft hiess früher Ameida und betrieb weiter unten im Galterntal eine Mühle. Aus Ameida wurde im Laufe der Zeit Ameis).
Auf dem Wegweiser ist für die Strecke bis Freiburg 1 Std. 10 Min. angegeben. Ich vermute, dass wir natürlich wieder länger brauchen werden. Aber nicht mangels Kondition, sondern wegen dem Schauen, Staunen und Neugierde befriedigen. Die romantische Welt des Galterntals, das mit schmalen Stegen und soliden Holztreppen gut begehbar ist, nimmt uns von Anfang an in seinen Bann:
Einmal bei der Fischzucht angelangt, geht es nicht mehr weit und man hat die Stadtmauer von Freiburg erreicht. Bestimmt wäre die Schlucht auch bachaufwärts eine Wanderung wert. Wir wenden uns aber bergwärts nach Bourgillon, zweigen vor der Kirche links ab, entlang des Bürglenholzes, über Feld, durch das Tannholz, wieder über Feld zum Haus Schürmatt und ab hier wieder zur Ameismühle resp. zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Wir waren mit allen Zwischenhalten 4 ¼ Std. unterwegs.
Eine lohnenswerte Wanderung, die bestimmt auch im Frühling ein Ausflug wert ist.
Auf dem Wegweiser ist für die Strecke bis Freiburg 1 Std. 10 Min. angegeben. Ich vermute, dass wir natürlich wieder länger brauchen werden. Aber nicht mangels Kondition, sondern wegen dem Schauen, Staunen und Neugierde befriedigen. Die romantische Welt des Galterntals, das mit schmalen Stegen und soliden Holztreppen gut begehbar ist, nimmt uns von Anfang an in seinen Bann:
- Die eindrücklichen Felswände der oberen Meeresmolasse.
- Das Gebiet, wo über tausende von Jahren grosse Tuffbildung entstanden sind.
- Die unterschiedlich grossen Strudellöcher, die das Wasser in den Sandstein geformt hat.
- Der kleine, mehrstufige Wasserfall unterhalb der ehemaligen Burg Hattenberg.
- Und einfach alles, was es links und rechts zu sehen gibt.
Einmal bei der Fischzucht angelangt, geht es nicht mehr weit und man hat die Stadtmauer von Freiburg erreicht. Bestimmt wäre die Schlucht auch bachaufwärts eine Wanderung wert. Wir wenden uns aber bergwärts nach Bourgillon, zweigen vor der Kirche links ab, entlang des Bürglenholzes, über Feld, durch das Tannholz, wieder über Feld zum Haus Schürmatt und ab hier wieder zur Ameismühle resp. zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Wir waren mit allen Zwischenhalten 4 ¼ Std. unterwegs.
Eine lohnenswerte Wanderung, die bestimmt auch im Frühling ein Ausflug wert ist.
Tourengänger:
Hibiskus
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