Monte Maniglia 3177m
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Wie bereits am Vortag, eine einsame Wanderung in naturbelassener und wilder Landschaft entlang der IT-FR Grenze.
In den Cottischen Alpen, im Piemont, liegt südlich des Monviso das Valle Varaita, ein Tal in der Provinz Cuneo.
Von Casteldelfino auf 1300m, zweigt nach Westen ein kleines Seitental ab. Dieses fahren wir hinauf bis zum letzten Ort, S. Anna di Bellino 1850m. Eine ursprüngliche Gegend, die sehr dünn bevölkert ist.
Von San Anna di Bellimo 1850m noch etwas taleinwärts biege ich diesmal nach Süden ab und überwinde zunächst eine kleine Schlucht. Ein sanftes, grasbewachsenes Tal öffnet sich. Diesem folgend erreiche ich die Alp Gr. dell`Autaret 2540m. Schilder und Markierungen führen mich in Blockgelände zum Basso di Terrarossa 2838m. Der Monte Maniglia 3177m ist aber noch einiges entfernt. Mehrere Kuppen müssen auf dem Kamm überschritten werden, ehe es im Schutt endlich in die finale Gipfelflanke geht. Leider konnte ich mich am Gipfel nicht mehr lange aufhalten, da Regen im Anmarsch war. Etwas mühsam die Gegenstiege an den Kuppen zum Basso di Terrarossa, wenn man beim Rückweg am Flüchten vor dem Wetter ist. Im schnellen Schritt dem Regen nicht mehr entwischend, kam ich auf gleichem Weg zurück zum Start.
Längere und abwechslungsreiche Wanderung ohne technische Schwierigkeiten auf Pfaden. Der Anstieg zum Basso di Terrarossa ist kurz recht steil und dürfte bei Neuschnee und Vereisung teilweise heikel sein.
In den Cottischen Alpen, im Piemont, liegt südlich des Monviso das Valle Varaita, ein Tal in der Provinz Cuneo.
Von Casteldelfino auf 1300m, zweigt nach Westen ein kleines Seitental ab. Dieses fahren wir hinauf bis zum letzten Ort, S. Anna di Bellino 1850m. Eine ursprüngliche Gegend, die sehr dünn bevölkert ist.
Von San Anna di Bellimo 1850m noch etwas taleinwärts biege ich diesmal nach Süden ab und überwinde zunächst eine kleine Schlucht. Ein sanftes, grasbewachsenes Tal öffnet sich. Diesem folgend erreiche ich die Alp Gr. dell`Autaret 2540m. Schilder und Markierungen führen mich in Blockgelände zum Basso di Terrarossa 2838m. Der Monte Maniglia 3177m ist aber noch einiges entfernt. Mehrere Kuppen müssen auf dem Kamm überschritten werden, ehe es im Schutt endlich in die finale Gipfelflanke geht. Leider konnte ich mich am Gipfel nicht mehr lange aufhalten, da Regen im Anmarsch war. Etwas mühsam die Gegenstiege an den Kuppen zum Basso di Terrarossa, wenn man beim Rückweg am Flüchten vor dem Wetter ist. Im schnellen Schritt dem Regen nicht mehr entwischend, kam ich auf gleichem Weg zurück zum Start.
Längere und abwechslungsreiche Wanderung ohne technische Schwierigkeiten auf Pfaden. Der Anstieg zum Basso di Terrarossa ist kurz recht steil und dürfte bei Neuschnee und Vereisung teilweise heikel sein.
Tourengänger:
akka

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