Feteşti - Abend, Sonne, Kalk, ...
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Im Nordwesten der Republik Moldau erstreckt sich eine ausgedehnte Korallenformation, die ihren Ursprung im einst viel größeren Schwarzen Meer hat. Heute liegt das Riff längst „trocken“, und eine abwechslungsreiche Landschaft mit Tälern, Flüssen, Felsen, Höhlen u. s. w. kann erkundet werden.
Besonders sehenswert sind beispielsweise die „Hundert Hügel“, Suta de Movile, eine Ansammlung unzähliger kleiner Bergkegel bei Cobani oder auch die „Moldauische Schweiz“, Mica Elveție, westlich von Edineț.
Einen „Teil der letztgenannten Sehenswürdigkeit“ wollen wir besuchen. Nach unserer Tour zum
Dealul Bălăneşti fahren wir deshalb noch durch „halb Moldawien“. Unser „Plan“: Im letzten Tageslicht möchten wir uns die beeindruckenden Kalksteinformationen am ehemaligen Steinbruch bei Fetești (Cariera Fetești) anschauen.
Als wir den Ort erreichen, ist es dann auch schon ziemlich spät: Die Einheimischen holen gerade ihre Kühe von der Weide, und es wird zusehends dunkler. Leider hat sich die (fest „eingeplante”) Sonne hinter dicken Wolken versteckt.
Trotzdem starten wir unseren Abendspaziergang: Das große Steinbruchareal östlich des Dorfes entdecken wir auf der Anfahrt über die Landstraße aus Edineț schnell, und los geht’s. Nach einem Blick hinein in die Grube steigen wir rechts (westlich) hinauf auf den Geländerücken. Einen „richtigen” Weg erkennen wir nicht, aber es gibt etliche Pfade und Spuren, Vorsicht ist natürlich vor allzu dichter Annäherung an die Abbruchkanten geboten.
Vermutlich könnte man die Grube auch umrunden. Da sich aber plötzlich (und nun doch wie „geplant”?) immer wieder die Sonne zeigt, bleiben wir am westlichen Rand des ehemaligen Steinbruchs. Von verschiedenen Stellen aus beobachten wir, wie sich die Farben der Kalksteinlandschaft quasi im Minutentakt ändern.
Und als dann noch die Sonne „ziemlich ansehnlich” untergeht, ist es vor lauter Romantik kaum noch auszuhalten - der „Plan” ist also aufgegangen! ;-).
Bei mittlerweile recht kühlen Temperaturen kehren wir zur Landstraße zurück. Nach einem kurzen Abstecher ins Dorf Fetești fahren wir „durch die Finsternis“ zurück nach Chișinău.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Besonders sehenswert sind beispielsweise die „Hundert Hügel“, Suta de Movile, eine Ansammlung unzähliger kleiner Bergkegel bei Cobani oder auch die „Moldauische Schweiz“, Mica Elveție, westlich von Edineț.
Einen „Teil der letztgenannten Sehenswürdigkeit“ wollen wir besuchen. Nach unserer Tour zum

Als wir den Ort erreichen, ist es dann auch schon ziemlich spät: Die Einheimischen holen gerade ihre Kühe von der Weide, und es wird zusehends dunkler. Leider hat sich die (fest „eingeplante”) Sonne hinter dicken Wolken versteckt.
Trotzdem starten wir unseren Abendspaziergang: Das große Steinbruchareal östlich des Dorfes entdecken wir auf der Anfahrt über die Landstraße aus Edineț schnell, und los geht’s. Nach einem Blick hinein in die Grube steigen wir rechts (westlich) hinauf auf den Geländerücken. Einen „richtigen” Weg erkennen wir nicht, aber es gibt etliche Pfade und Spuren, Vorsicht ist natürlich vor allzu dichter Annäherung an die Abbruchkanten geboten.
Vermutlich könnte man die Grube auch umrunden. Da sich aber plötzlich (und nun doch wie „geplant”?) immer wieder die Sonne zeigt, bleiben wir am westlichen Rand des ehemaligen Steinbruchs. Von verschiedenen Stellen aus beobachten wir, wie sich die Farben der Kalksteinlandschaft quasi im Minutentakt ändern.
Und als dann noch die Sonne „ziemlich ansehnlich” untergeht, ist es vor lauter Romantik kaum noch auszuhalten - der „Plan” ist also aufgegangen! ;-).
Bei mittlerweile recht kühlen Temperaturen kehren wir zur Landstraße zurück. Nach einem kurzen Abstecher ins Dorf Fetești fahren wir „durch die Finsternis“ zurück nach Chișinău.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Tourengänger:
pika8x14

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