Piz Segnas - ein erster Versuch
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Zum Auftakt unserer Wanderferien in Elm haben wir uns heute gleich den Piz Segnas vorgenommen.
Von Elm steigen wir via Falzüber hinauf zur Alp Matt, dann weglos nach Alpeli. Das hartgefrorene Schneefeld überqueren wir und bewegen uns dann im mühsamen Geröllschutt langsam in der Flanke aufwärts. Nach gut 5 Stunden stehen wir unterhalb eines Türmchens auf ca. 2500 m, wo "unser Grat" mit dem Scheitelgrat zusammentrifft.
Der fortgeschrittenen Zeit wegen und weil sich uns der weitere Routenverlauf hinauf zum Surenjoch nicht wirklich offenbart, kehren wir hier nach einer Pause um. Im Abstieg nutzen wir das Schneefeld fast durchgehend und gelangen so recht zügig wieder hinunter zur Alp Matt. Der weitere Abstieg nach Elm erfolgt auf der Aufstiegsroute.
Das WS im Führer erwies sich für uns als ZS - zu schwierig. Statt am Scheitelgrat, mühten wir uns am Grat rechts davon in sehr steilem Gelände ab. Aber auch der Scheitelgrat wirkte nicht gerade einladend!
Der Schnee war hartgefroren, so dass die Steigeisen sehr nützlich waren.
Auch wenn wir heute keinen Gipfel erreicht haben war die Tour aussichtsmässig sehr schön und wir haben doch ein paar Höhenmeter bewältigt.
Von Elm steigen wir via Falzüber hinauf zur Alp Matt, dann weglos nach Alpeli. Das hartgefrorene Schneefeld überqueren wir und bewegen uns dann im mühsamen Geröllschutt langsam in der Flanke aufwärts. Nach gut 5 Stunden stehen wir unterhalb eines Türmchens auf ca. 2500 m, wo "unser Grat" mit dem Scheitelgrat zusammentrifft.
Der fortgeschrittenen Zeit wegen und weil sich uns der weitere Routenverlauf hinauf zum Surenjoch nicht wirklich offenbart, kehren wir hier nach einer Pause um. Im Abstieg nutzen wir das Schneefeld fast durchgehend und gelangen so recht zügig wieder hinunter zur Alp Matt. Der weitere Abstieg nach Elm erfolgt auf der Aufstiegsroute.
Das WS im Führer erwies sich für uns als ZS - zu schwierig. Statt am Scheitelgrat, mühten wir uns am Grat rechts davon in sehr steilem Gelände ab. Aber auch der Scheitelgrat wirkte nicht gerade einladend!
Der Schnee war hartgefroren, so dass die Steigeisen sehr nützlich waren.
Auch wenn wir heute keinen Gipfel erreicht haben war die Tour aussichtsmässig sehr schön und wir haben doch ein paar Höhenmeter bewältigt.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
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