Alter Tomliweg am Pilatus
|
||||||||||||||||||||||
T3 von der Fräkmüntegg zum Klimsensattel
Von der Fräkmüntegg etwas absteigen und die Rodelbahn überqueren. Dort steht ein Wegweiser mit dem bescheidenen Hinweis Gsässweg.Ein Pfad führt zuerst durch die Weide und über Felsstufen mit Fixseilen, zum Gsäss hinauf. Dann ein Querung in die Nauen Mulde zum Nauenweg P. 1620. Es folgt ein mühsamer Aufstieg auf Geröll und Schotter in unzähligen Kehren zum Klimsensattel P. 1866.
Von hier gewinnt man eine erste Übersicht über die nun folgende Wegstrecke zum Tomlishorn. Aus dieser Distanz scheint die Route düster, abweisend und unmöglich.
Alles halb so schlimm, wie sich später herausstellt.
T4 vom Klimsensattel auf dem Alten Tomliweg aufs Tomlishorn
Vom Klimsensattel auf dem Heitertannliweg kurz absteigen. Bei ca. 1800m der schwachen Wegspur im Gras nach links folgen. Leicht absteigend in Richtung Chastelen-Geröllhalde.
In der Geröllhalde auf der angedeuteten Wegspur leicht aufsteigend auf den Chastelendossen zuhalten.
Im Zick-Zack an einem Brunnen vorbei zum Sattel hinauf.
Ein kurzer Abstecher zum Chastelendossen P.1883 mit Gipfelbuch lohnt sich, wegen der Aussicht.
In südlicher Richtung über Geröll etwas aufsteigen und dann nach Westen halten an einem grossen Stein vorbei, immer auf gut erkennbarer Wegspur. Der Weg führt über eine Rippe zum Anfang des schräg aufwärts verlaufenden Bandes.
Das Band ist ausgesetzt aber gut begehbar und führt in eine steilere Aufstiegsrinne mit Fixseilen.
Die Rinne ist weiter oben mit einem grossen Felsbrocken versperrt. Die Fixseile leiten nach rechts auf die Felsrippe. Mit Hilfe des Fixseils und etwas kraxeln wird das Hindernis in gut gestuftem Gelände umgangen. Die alte Wegführung ist von oben noch gut sichtbar.
Es folgen noch, die zerfallene Treppe, das Routenbuch in der Gamelle und am Schluss einige erdige Tritte. Schon ist man oben an der Sonne und auf dem Gratweg. Noch ein kurzer Aufstieg zum Tomlishorn und man befindet sich, nach Ruhe und Abgeschiedenheit, wieder in bunter Gesellschaft.
T2
Abschliessender Spaziergang zu Kaffee und Kuchen im Panoramarestaurant Pilatus Kulm.
Eine kontrastreiche, interessante und abwechslungsreiche Tour an einem prächtigen Spätsommertag.
Von der Fräkmüntegg etwas absteigen und die Rodelbahn überqueren. Dort steht ein Wegweiser mit dem bescheidenen Hinweis Gsässweg.Ein Pfad führt zuerst durch die Weide und über Felsstufen mit Fixseilen, zum Gsäss hinauf. Dann ein Querung in die Nauen Mulde zum Nauenweg P. 1620. Es folgt ein mühsamer Aufstieg auf Geröll und Schotter in unzähligen Kehren zum Klimsensattel P. 1866.
Von hier gewinnt man eine erste Übersicht über die nun folgende Wegstrecke zum Tomlishorn. Aus dieser Distanz scheint die Route düster, abweisend und unmöglich.
Alles halb so schlimm, wie sich später herausstellt.
T4 vom Klimsensattel auf dem Alten Tomliweg aufs Tomlishorn
Vom Klimsensattel auf dem Heitertannliweg kurz absteigen. Bei ca. 1800m der schwachen Wegspur im Gras nach links folgen. Leicht absteigend in Richtung Chastelen-Geröllhalde.
In der Geröllhalde auf der angedeuteten Wegspur leicht aufsteigend auf den Chastelendossen zuhalten.
Im Zick-Zack an einem Brunnen vorbei zum Sattel hinauf.
Ein kurzer Abstecher zum Chastelendossen P.1883 mit Gipfelbuch lohnt sich, wegen der Aussicht.
In südlicher Richtung über Geröll etwas aufsteigen und dann nach Westen halten an einem grossen Stein vorbei, immer auf gut erkennbarer Wegspur. Der Weg führt über eine Rippe zum Anfang des schräg aufwärts verlaufenden Bandes.
Das Band ist ausgesetzt aber gut begehbar und führt in eine steilere Aufstiegsrinne mit Fixseilen.
Die Rinne ist weiter oben mit einem grossen Felsbrocken versperrt. Die Fixseile leiten nach rechts auf die Felsrippe. Mit Hilfe des Fixseils und etwas kraxeln wird das Hindernis in gut gestuftem Gelände umgangen. Die alte Wegführung ist von oben noch gut sichtbar.
Es folgen noch, die zerfallene Treppe, das Routenbuch in der Gamelle und am Schluss einige erdige Tritte. Schon ist man oben an der Sonne und auf dem Gratweg. Noch ein kurzer Aufstieg zum Tomlishorn und man befindet sich, nach Ruhe und Abgeschiedenheit, wieder in bunter Gesellschaft.
T2
Abschliessender Spaziergang zu Kaffee und Kuchen im Panoramarestaurant Pilatus Kulm.
Eine kontrastreiche, interessante und abwechslungsreiche Tour an einem prächtigen Spätsommertag.
Tourengänger:
Mutz
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare