Gorges de la Nesque
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Bereits 1995 war ich durch die Schlucht gewandert, allerdings auf einer anderen Route.
Dieses Mal hatte ich die Route gewählt, die an der Chapelle St-Michel die Schlucht quert.
Anfangs geht es die Strasse wieder zurück zum Ort und in diesen hinein.
An der 1. Strasse links abbiegen und dieser weiter folgen. Kleine Hinweisschilder leiten hinauf zum GR 9, von wo man einen netten Blick zurück zum Ort hat.
Wir folgen dem Wanderweg weiter und können oben auf der Höhe in der Ferne den Mont Ventoux sehen.
Bergab erreicht man kurz darauf die Panaramastrasse oberhalb der Gorges de la Nesque.
Hier beginnt der etwas spektakulärere Teil der Wanderung.
Über kleine Stufen geht es etwas steiler durch die dichte Vegetation schnell tiefer.
Dann folgt ein etwas längerer Abschnitt, der auf einem Felsband weiter ins Tal hinabführt. Der Weg ist zwar nicht gefährlich, doch sollte man schon schwindelfrei sein, da er in der Nähe der Abbruchkante entlang führt.
Kurz darauf hat man den Talboden erreicht und befindet sich an der Chapelle St-Michel.
Wie alle anderen Wanderer auch legte ich hier eine etwas längere Pause ein, ist es doch hier unten in der Schlucht deutlich schattiger und kühler als oben auf der Höhe.
Die alte Kapelle liegt unter einem Felsüberhang und über eine lange Zeit haben Menschen ihre Bittbriefe und Danksagungen auf dem Altar abgelegt.
Nach der Bachüberquerung leitet der Wanderweg unter Felsabstürzen entlang hinauf auf einzelne Felstufen.
Dieser Teil des Weges führt nicht so exponiert an der Felskante entlang. Von den einzelnen Stufen hat man einen Blick auf die andere Talseite mit seinen Felsbändern und den Wanderweg, den man hinabgewandert ist.
Über etliche Serpentinen geht es hinauf auf einen Wanderweg, der oberhalb der Schlucht durch das Tal führt.
Hier zweigt der GR 9 nach rechts ab. Wir aber wenden uns links und wandern mit nur leichtem Auf und Ab das Tal entlang bis zu unserem Ausgangspunkt am See unterhalb von Monieux.
Der See ist ein netter Ort, um eine längere Pause einzulegen und sich von den Anstrengungen der Wanderung zu erholen.
Bereits 1995 war ich auf anderem Weg durch die Schlucht gegangen. Ob er heute noch begehbar ist, kann ich nicht sagen, denn er andere Weg war damals auch im Rother-Wanderführer beschrieben, heute nicht mehr.
Es wäre jedoch eine interessante Variante, denn man quert die Schlucht gleich 2-mal.
Dieses Mal hatte ich die Route gewählt, die an der Chapelle St-Michel die Schlucht quert.
Anfangs geht es die Strasse wieder zurück zum Ort und in diesen hinein.
An der 1. Strasse links abbiegen und dieser weiter folgen. Kleine Hinweisschilder leiten hinauf zum GR 9, von wo man einen netten Blick zurück zum Ort hat.
Wir folgen dem Wanderweg weiter und können oben auf der Höhe in der Ferne den Mont Ventoux sehen.
Bergab erreicht man kurz darauf die Panaramastrasse oberhalb der Gorges de la Nesque.
Hier beginnt der etwas spektakulärere Teil der Wanderung.
Über kleine Stufen geht es etwas steiler durch die dichte Vegetation schnell tiefer.
Dann folgt ein etwas längerer Abschnitt, der auf einem Felsband weiter ins Tal hinabführt. Der Weg ist zwar nicht gefährlich, doch sollte man schon schwindelfrei sein, da er in der Nähe der Abbruchkante entlang führt.
Kurz darauf hat man den Talboden erreicht und befindet sich an der Chapelle St-Michel.
Wie alle anderen Wanderer auch legte ich hier eine etwas längere Pause ein, ist es doch hier unten in der Schlucht deutlich schattiger und kühler als oben auf der Höhe.
Die alte Kapelle liegt unter einem Felsüberhang und über eine lange Zeit haben Menschen ihre Bittbriefe und Danksagungen auf dem Altar abgelegt.
Nach der Bachüberquerung leitet der Wanderweg unter Felsabstürzen entlang hinauf auf einzelne Felstufen.
Dieser Teil des Weges führt nicht so exponiert an der Felskante entlang. Von den einzelnen Stufen hat man einen Blick auf die andere Talseite mit seinen Felsbändern und den Wanderweg, den man hinabgewandert ist.
Über etliche Serpentinen geht es hinauf auf einen Wanderweg, der oberhalb der Schlucht durch das Tal führt.
Hier zweigt der GR 9 nach rechts ab. Wir aber wenden uns links und wandern mit nur leichtem Auf und Ab das Tal entlang bis zu unserem Ausgangspunkt am See unterhalb von Monieux.
Der See ist ein netter Ort, um eine längere Pause einzulegen und sich von den Anstrengungen der Wanderung zu erholen.
Bereits 1995 war ich auf anderem Weg durch die Schlucht gegangen. Ob er heute noch begehbar ist, kann ich nicht sagen, denn er andere Weg war damals auch im Rother-Wanderführer beschrieben, heute nicht mehr.
Es wäre jedoch eine interessante Variante, denn man quert die Schlucht gleich 2-mal.
Tourengänger:
Kaluzny

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