Der besonder Berg - Mont St. Michel
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Wenn man schon einmal in der Normandie ist, darf man diesen besonderen Berg nicht auslassen. Zwar gibt es hier überreichlich Besucher, aber die Infrastruktur mit reichlich Parkplätzen und kostenlosem Busshuttle rund um die Uhr, entschädigen dafür.
Bekanntermaßen liegt der Mont St. Michel als Insel unweit vor der französischen Küste im Ärmelkanal. Momentan ist davon aber nicht viel zu sehen, da die Bucht in der diese Insel liegt nahezu komplett versandet ist. Dieser Umstand ist geschuldet dem langjährig existierenden Verbindungsdamm zum Festland, auf dem man mit dem Auto bis unmittelbar an die Insel fahren konnte.
Zur Zeit wird eine Brücke gebaut die die Insel Mt. St. Michel mit dem Festland verbinden soll, danach ist ein Rückbau des Dammes geplant und man erwartet wieder, dass diese Insel eines Tages wieder komplett vom Meer umspült wird. Die damit verbundene Bauarbeiten stören zwar das fotografische Ambiente, aber deshalb sollte man sich nicht von einem Besuch abschrecken lassen.
Für uns lag der Mont St. Michel am Weg auf der Heimfahrt von unserem Irlandurlaub. Man sieht diesen Berg schon von weitem und gelangt unschwierig zu den großen Parkplätzen in Küstennähe. Von dort sind es aber noch einige Kilometer bis zur Insel. Dafür gibt es einen Busshuttleverkehr vom Parkplatz bis fast auf die Insel, der regelmäßig verkehrt.
Wir starten unsere Tour auf dieser Insel am späten Nachmittag. Nach dem Betreten dieser, muss man sich durch die Menschmassen regelrecht kämpfen um bergauf zur Abtei Mont-Sain-Michel zu gelangen. Erstaunlicherweise erstanden wir ohne anzustehen Eintrittskarten und einen deutschsprachigen Flyer zur Besichtigung der Abtei.
Die Besichtigungstour durch die Abtei ist mit einigem auf und ab durch die verschieden Gebäudeteile verbunden. Besichtigt werden können: Westterasse, Abteikirche, Kreuzgang, St.-Martins-Krypta, St. Stephans-Kapelle, Wendelhalle, Rittersaal und die Almosenkammer.
Den höchsten Punkt als Besucher erreicht man auf der Westterasse in Nähe der Abteikirche. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf die versandete Meeresbucht mit Blick auf das flache Festland der Normandie.
Bergab wählten wir nicht die "Haupstrasse" über die Insel, sondern den Weg über die Wehrgänge Richtung Ausgang. Am Ein-/Ausgang der Wehranlage zur Insel gibt es eine Tafel auf der die Ebbe- und Flutzeiten vermerkt sind. Das ist insofern wichtig, da das versandete Meer für viele Besucher eine Attraktion ist und etliche auch weite Strecken darauf zurücklegen. Die Risiken dabei sind aber ähnlich dem Wattwandern in der Nordsee.
Bekanntermaßen liegt der Mont St. Michel als Insel unweit vor der französischen Küste im Ärmelkanal. Momentan ist davon aber nicht viel zu sehen, da die Bucht in der diese Insel liegt nahezu komplett versandet ist. Dieser Umstand ist geschuldet dem langjährig existierenden Verbindungsdamm zum Festland, auf dem man mit dem Auto bis unmittelbar an die Insel fahren konnte.
Zur Zeit wird eine Brücke gebaut die die Insel Mt. St. Michel mit dem Festland verbinden soll, danach ist ein Rückbau des Dammes geplant und man erwartet wieder, dass diese Insel eines Tages wieder komplett vom Meer umspült wird. Die damit verbundene Bauarbeiten stören zwar das fotografische Ambiente, aber deshalb sollte man sich nicht von einem Besuch abschrecken lassen.
Für uns lag der Mont St. Michel am Weg auf der Heimfahrt von unserem Irlandurlaub. Man sieht diesen Berg schon von weitem und gelangt unschwierig zu den großen Parkplätzen in Küstennähe. Von dort sind es aber noch einige Kilometer bis zur Insel. Dafür gibt es einen Busshuttleverkehr vom Parkplatz bis fast auf die Insel, der regelmäßig verkehrt.
Wir starten unsere Tour auf dieser Insel am späten Nachmittag. Nach dem Betreten dieser, muss man sich durch die Menschmassen regelrecht kämpfen um bergauf zur Abtei Mont-Sain-Michel zu gelangen. Erstaunlicherweise erstanden wir ohne anzustehen Eintrittskarten und einen deutschsprachigen Flyer zur Besichtigung der Abtei.
Die Besichtigungstour durch die Abtei ist mit einigem auf und ab durch die verschieden Gebäudeteile verbunden. Besichtigt werden können: Westterasse, Abteikirche, Kreuzgang, St.-Martins-Krypta, St. Stephans-Kapelle, Wendelhalle, Rittersaal und die Almosenkammer.
Den höchsten Punkt als Besucher erreicht man auf der Westterasse in Nähe der Abteikirche. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf die versandete Meeresbucht mit Blick auf das flache Festland der Normandie.
Bergab wählten wir nicht die "Haupstrasse" über die Insel, sondern den Weg über die Wehrgänge Richtung Ausgang. Am Ein-/Ausgang der Wehranlage zur Insel gibt es eine Tafel auf der die Ebbe- und Flutzeiten vermerkt sind. Das ist insofern wichtig, da das versandete Meer für viele Besucher eine Attraktion ist und etliche auch weite Strecken darauf zurücklegen. Die Risiken dabei sind aber ähnlich dem Wattwandern in der Nordsee.
Tourengänger:
his

Communities: Citytrip, UNESCO-Welterbe
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