Aragats - Top of Armenia - zum zweiten
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Zweite Besteigung des Aragats innerhalb drei Tagen - ein weiteres Mal interessante Routen und spannungsgeladene Stimmungen
Vorgestern hatte ich alle vier Gipfel des Aragats, des höchsten Berges Armeniens, bei besten Bedingungen bestiegen. Da wir uns noch einmal einen halben Tag arbeitsfrei gönnten, zogen wir ein weiteres Mal los, um den Aragats zum erklimmen. Diesmal mit unvergleichlichen Wolkenstimmungen und einer lohnenden Aufstiegsvariante zum Südgipfel.
Start um 5 Uhr beim Lake Vishab. Wir halten schon bald rechts zum rund 3km langen Südgrat des Aragats Südgipfel und erreichen ihn im Sattel vor dem ersten, formschönen Gratbuckel (den ich hier Mount Vishab taufe) pünktlich zum Sonnenaufgang. Anschliessend alles dem Grat entlang, in aussichtsreicher Wanderung, die ab und zu mit einigen Kraxelpassagen aufgepeppt wird. Insgesamt ein sehr schöner Anstieg zum Südgipfel (ca. T4). Auf dem Südgipfel sitzen wir in der Wolke und ziehen wegen der Kälte bald weiter. Abstieg in den Südsattel und in den Krater. Dann in der Direttissima zum Einstieg ins Couloir durch die Gipfelwand, welches ich bei der letzten Tour entdeckt hatte. Diesmal ist der Schnee weich, die Spurarbeit anstrengend. Alles ist jedoch von 5cm Neuschnee vom nächtlichen Gewitter überzogen, was der Szenerie einen interessanten Anstrich verleiht. Über den Grat bei dramatischen Wolkenstimmungen zum Hauptgipfel (T5+), und dann bald weiter, da wir dort oben nicht ins Gewitter kommen wollen. Abstieg durch die geröllige Südflanke und über den Südsattel zurück zum Lake Vishab.
Vorgestern hatte ich alle vier Gipfel des Aragats, des höchsten Berges Armeniens, bei besten Bedingungen bestiegen. Da wir uns noch einmal einen halben Tag arbeitsfrei gönnten, zogen wir ein weiteres Mal los, um den Aragats zum erklimmen. Diesmal mit unvergleichlichen Wolkenstimmungen und einer lohnenden Aufstiegsvariante zum Südgipfel.
Start um 5 Uhr beim Lake Vishab. Wir halten schon bald rechts zum rund 3km langen Südgrat des Aragats Südgipfel und erreichen ihn im Sattel vor dem ersten, formschönen Gratbuckel (den ich hier Mount Vishab taufe) pünktlich zum Sonnenaufgang. Anschliessend alles dem Grat entlang, in aussichtsreicher Wanderung, die ab und zu mit einigen Kraxelpassagen aufgepeppt wird. Insgesamt ein sehr schöner Anstieg zum Südgipfel (ca. T4). Auf dem Südgipfel sitzen wir in der Wolke und ziehen wegen der Kälte bald weiter. Abstieg in den Südsattel und in den Krater. Dann in der Direttissima zum Einstieg ins Couloir durch die Gipfelwand, welches ich bei der letzten Tour entdeckt hatte. Diesmal ist der Schnee weich, die Spurarbeit anstrengend. Alles ist jedoch von 5cm Neuschnee vom nächtlichen Gewitter überzogen, was der Szenerie einen interessanten Anstrich verleiht. Über den Grat bei dramatischen Wolkenstimmungen zum Hauptgipfel (T5+), und dann bald weiter, da wir dort oben nicht ins Gewitter kommen wollen. Abstieg durch die geröllige Südflanke und über den Südsattel zurück zum Lake Vishab.
Tourengänger:
Delta

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