Seleger Moor 593m
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Eine Reise zum Garten Eden
Jetzt wohne ich doch bereits 7 Jahre im Kanton Zug und habe nie bemerkt, dass mit dem Seleger Moor ein Naturparadis sondergleichen quasi direkt vor der Haustüre ist.
So ganz natürlich ist das absolut empfehlenswerte Pflanzen- und Tierparadis zwar nicht, wurden gemäss historischen Ausführungen doch immer wieder neue Pflanzen gesetzt und das Gebiet erweitert. Dank dem Stiftungsvermögen, dem Migros-Patronat und den Einnahmen aus den Eintritten (Eintritt Erwachsene CHF 10.00, Parkplatz CHF 3.00) und Pflanzenverkäufen erwartet den Besucher ein äusserst gepflegtes mit viel Liebe zum Detail gestaltetes kleines Paradis. Man fühlt sich tatsächlich wie Adam und Eva, mit ein wenig Glück trifft man vielleicht sogar noch auf eine Schlange. Fehlt also nur noch der Apfel - aber auch so lässt sich's geniessen.
Am Wochenende bei schönem Wetter muss erwartungshalber mit vielen Besuchern gerechnet werden, diese verteilen sich jedoch gut, sodass es immer genügend Möglichkeiten für eine Ruhepause gibt. Den Fotoapparat sollte man unbedingt dabei haben, für die Hungrigen und Durstigen auch noch ein wenig Kleingeld, welches man im dortigen Restaurant umsetzen kann.
Aktuell befindet man sich in der Zeit der Hochblüte - scheinbar hätte es seit 30 Jahren nie mehr derart geblüht, wie gerade aktuell. Wer also Zeit hat, sollte sich dieses Naturereignis nicht entgehen lassen.
Unterwegs mit Lena.
Jetzt wohne ich doch bereits 7 Jahre im Kanton Zug und habe nie bemerkt, dass mit dem Seleger Moor ein Naturparadis sondergleichen quasi direkt vor der Haustüre ist.
So ganz natürlich ist das absolut empfehlenswerte Pflanzen- und Tierparadis zwar nicht, wurden gemäss historischen Ausführungen doch immer wieder neue Pflanzen gesetzt und das Gebiet erweitert. Dank dem Stiftungsvermögen, dem Migros-Patronat und den Einnahmen aus den Eintritten (Eintritt Erwachsene CHF 10.00, Parkplatz CHF 3.00) und Pflanzenverkäufen erwartet den Besucher ein äusserst gepflegtes mit viel Liebe zum Detail gestaltetes kleines Paradis. Man fühlt sich tatsächlich wie Adam und Eva, mit ein wenig Glück trifft man vielleicht sogar noch auf eine Schlange. Fehlt also nur noch der Apfel - aber auch so lässt sich's geniessen.
Am Wochenende bei schönem Wetter muss erwartungshalber mit vielen Besuchern gerechnet werden, diese verteilen sich jedoch gut, sodass es immer genügend Möglichkeiten für eine Ruhepause gibt. Den Fotoapparat sollte man unbedingt dabei haben, für die Hungrigen und Durstigen auch noch ein wenig Kleingeld, welches man im dortigen Restaurant umsetzen kann.
Aktuell befindet man sich in der Zeit der Hochblüte - scheinbar hätte es seit 30 Jahren nie mehr derart geblüht, wie gerade aktuell. Wer also Zeit hat, sollte sich dieses Naturereignis nicht entgehen lassen.
Unterwegs mit Lena.
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