Hinterer Daunkopf 3225m
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Die Gemeinschaftsskitour der SAN war mal wieder fällig...
Climby rief und die Hälfte der üblichen Verdächtigen kam, während sich die andere Hälfte mit Hasei an der Grossen Reibn versuchte.
Am Samstag fiel die Kuhscheibe den Nebel zum Opfer.
Das Sonntagsziel wurde der Hintere Daunkopf.
Wie es uns da genau erging, könnt ihr hier lesen
http://www.sektion-alpen.net/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1208359228
Route: Von der Amberger Hütte aus in südliche Richtung durch die sogenannte Sulze (Talebene südlich der Hütte). Dem Bachtobel, der den direkten Weiterweg versperrt, weicht man rechts aus, behält aber die südliche Grundrichtung bei. Nach dem Tobel weitet sich das Gelände wieder und man wandert weiter taleinwärts bis auf eine Höhe von etwa 2400m. Hier wendet man sich nun endlich nach links (Osten) und steigt über die schönen, mittelsteilen Hänge ins Bockkar auf. In östlicher Richtung bis unterhalb des Felskammes. Hier – auf ca. 2800m – nach rechts (Süden) und durch die herrliche, windgeschützte Gletschermulde hinauf zu einem Absatz und über den anschließenden breiten Gipfelhang mit Ski bis zum höchsten Punkt mit großem Metallkreuz.
Abfahrt: Wie Aufstieg
Charakter / Schwierigkeit: Einfache Skihochtour über harmlosen Gletscher . Die beschriebene Route bietet eine sehr schöne und zügige Abfahrt, wobei es meist über mittelsteiles Gelände geht. Nur kurze Flach- oder Steilpassagen.
Hangrichtung: Nord und West.
Lawinengefahr: mittel
Aufstiegszeit: 4 Stunden (von der Hütte aus);

Climby rief und die Hälfte der üblichen Verdächtigen kam, während sich die andere Hälfte mit Hasei an der Grossen Reibn versuchte.
Am Samstag fiel die Kuhscheibe den Nebel zum Opfer.

Das Sonntagsziel wurde der Hintere Daunkopf.
Wie es uns da genau erging, könnt ihr hier lesen
http://www.sektion-alpen.net/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1208359228
Route: Von der Amberger Hütte aus in südliche Richtung durch die sogenannte Sulze (Talebene südlich der Hütte). Dem Bachtobel, der den direkten Weiterweg versperrt, weicht man rechts aus, behält aber die südliche Grundrichtung bei. Nach dem Tobel weitet sich das Gelände wieder und man wandert weiter taleinwärts bis auf eine Höhe von etwa 2400m. Hier wendet man sich nun endlich nach links (Osten) und steigt über die schönen, mittelsteilen Hänge ins Bockkar auf. In östlicher Richtung bis unterhalb des Felskammes. Hier – auf ca. 2800m – nach rechts (Süden) und durch die herrliche, windgeschützte Gletschermulde hinauf zu einem Absatz und über den anschließenden breiten Gipfelhang mit Ski bis zum höchsten Punkt mit großem Metallkreuz.
Abfahrt: Wie Aufstieg
Charakter / Schwierigkeit: Einfache Skihochtour über harmlosen Gletscher . Die beschriebene Route bietet eine sehr schöne und zügige Abfahrt, wobei es meist über mittelsteiles Gelände geht. Nur kurze Flach- oder Steilpassagen.
Hangrichtung: Nord und West.
Lawinengefahr: mittel
Aufstiegszeit: 4 Stunden (von der Hütte aus);
Communities: Hochtouren in den Ostalpen
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