Wintermärchen auf dem Schönalmjoch
|
||||||||||||||||||
Der Samstag versprach bestes Bergwetter, was aber voraussichtlich nicht nur mich in die Berge ziehen würde. Da würde vermutlich nur frühes Aufstehen helfen, also mache ich mich um halb sechs auf den Weg und bin um sieben in Hinterriß das erste Auto auf dem Parkplatz. Super!
Ein Stück geht's über die Straße zurück über die Brücke und gleich rechts auf die Forststraße. Ein bißerl kühl ist es mit minus 16 Grad, aber dafür herrlicher Pulverschnee, der bis auf eine alte Skispur völlig unberührt ist. Gut gelaunt spure ich mich die Forststraße hinauf. Der Ausblick ist herrlich und nimmt etliche Zeit für Fotopausen in Anspruch. Ich halte mich an die neue Skitourenroute, die recht gut ausgeschildert ist. Als die Schneise steiler wird überholen mich drei Tourengeher, die sich freundlich für's Spuren bedanken. Je weiter ich nach oben komme, desto weicher, tiefer und auch schwerer wird der Schnee und es wird ganz schön anstrengend. Aber nach guten drei Stunden bin dann doch auf dem Gipfel und die Aussicht entschädigt für die müden Beine. Trotz eisigem Wind und schon halb gefrorenen Fingern und Zehen bleibe ich zwanzig Minuten - es ist einfach zu schön! Die Schneequalität läßt etwas zu wünschen übrig, wie ich aus der Bemerkung einer Tourengeherin entnehme, die mit einer Gruppe nach mir angekommen ist und sich beim Abfahren wundert, ob sie die Felle vergessen hat abzunehmen...
Jetzt wird's mir wirklich zu kalt und ich rutsche gemütlich wieder über den Rücken hinunter zum Wald. Hier ist auch der Wind fast nicht mehr zu spüren und es wird wärmer. Beim Abstieg kommen mir gefühlte zweihundert Tourengeher entgegen und ich freue mich, dass ich so früh dran war. Wieder auf der Forststraße wird die Temperatur T-Shirt-tauglich und ich kann auf dem restliche Abstieg noch die Sonne geniessen. Um kurz nach eins bin ich wieder am Parkplatz.
Ein Stück geht's über die Straße zurück über die Brücke und gleich rechts auf die Forststraße. Ein bißerl kühl ist es mit minus 16 Grad, aber dafür herrlicher Pulverschnee, der bis auf eine alte Skispur völlig unberührt ist. Gut gelaunt spure ich mich die Forststraße hinauf. Der Ausblick ist herrlich und nimmt etliche Zeit für Fotopausen in Anspruch. Ich halte mich an die neue Skitourenroute, die recht gut ausgeschildert ist. Als die Schneise steiler wird überholen mich drei Tourengeher, die sich freundlich für's Spuren bedanken. Je weiter ich nach oben komme, desto weicher, tiefer und auch schwerer wird der Schnee und es wird ganz schön anstrengend. Aber nach guten drei Stunden bin dann doch auf dem Gipfel und die Aussicht entschädigt für die müden Beine. Trotz eisigem Wind und schon halb gefrorenen Fingern und Zehen bleibe ich zwanzig Minuten - es ist einfach zu schön! Die Schneequalität läßt etwas zu wünschen übrig, wie ich aus der Bemerkung einer Tourengeherin entnehme, die mit einer Gruppe nach mir angekommen ist und sich beim Abfahren wundert, ob sie die Felle vergessen hat abzunehmen...
Jetzt wird's mir wirklich zu kalt und ich rutsche gemütlich wieder über den Rücken hinunter zum Wald. Hier ist auch der Wind fast nicht mehr zu spüren und es wird wärmer. Beim Abstieg kommen mir gefühlte zweihundert Tourengeher entgegen und ich freue mich, dass ich so früh dran war. Wieder auf der Forststraße wird die Temperatur T-Shirt-tauglich und ich kann auf dem restliche Abstieg noch die Sonne geniessen. Um kurz nach eins bin ich wieder am Parkplatz.
Tourengänger:
andl
Kommentare (2)