Am Hochgasser im Nebel
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Wie schon gesagt runderhum allerschönstes Tourenwetter mit viel Sonne. Uns aber zeigte der Hochgasser seine Zähne und wir kamen nicht aus dem Nebel heraus.
So wurde diese Tour nicht wegen der wunderbaren Aussicht zu den nahen Größen wie Glockner und Großvenediger zu einem Erlebnis sondern vielmehr ein Kampf mit der Orientierung, kalten Wind am Gipfel und besten Bruchharsch bei der Abfahrt. Aber wie es nun mal so schön heißt an diejenigen Touren die glatt verlaufen erinnert man sich schnell nicht mehr. An die Touren wo es sich gespießt hat umso länger.
Da aber unser Tourenchef Walter bereits viele Male am Hochgasser war und er den Weg auswendig kannte, beunruhigte mich der Nebel auf keinster Weise.
Man parkt am besten direkt am Südportal vom Pinzgau kommend nach der Mautstation an der rechten Seite. An der gegenüberliegenden Strassenseite beginnt der Aufstieg in nord-östlicher Richtung. Nach wenigen Minuten erreicht man eine Forstrasse die man aber nach kurzer wieder verlässt und durch den Wald weiter in nord-östlicher Richtung aufsteigt. Links am Dober Kögele vorbei erreicht man nach gut 1,5 Stunden die 2245m hoch gelegene Grünseehütte. Hinter der Hütte geht es in Richtung Norden an der Ostseite des Messeling vorbei hinauf auf eine kleine Hochebene (2500m) Von hier aus sind es dann gut 400 Höhenmeter hinauf zum Gipfel des Hochgasser.
Die Abfahrt erfolgt am besten je nach Verhältnisse etwas westlich der Aufstiegsspur. Beim Grausee sollte man sich etwas höher als die Aufstiegsspur bewegen, so erreicht man die Südosthänge unterhalb des Messelings. Unter der Grünseehütte findet man am ehesten in dem nach Westen verlaufenden Graben einen guten Schnee. Sobald es wieder flach wird sollte man jedoch wieder die südliche Richtung einschlagen um wieder in Richtung der Aufstiegsspur zu kommen. Hier findet man dann wieder etwas westlich der Aufstiegsspur einige freie Hänge bevor man dann unten auf die Forstrasse gelangt!
in der Grünseehütte machten wir bei der Abfahrt eine kurze Rast. Dann ging die Quälerei bei teuflischen Bruchharsch weiter.
Viele Stürze erheiterten unsere Abfahrt. Den Himmer sei Dank das nix passiert ist.
So wurde diese Tour nicht wegen der wunderbaren Aussicht zu den nahen Größen wie Glockner und Großvenediger zu einem Erlebnis sondern vielmehr ein Kampf mit der Orientierung, kalten Wind am Gipfel und besten Bruchharsch bei der Abfahrt. Aber wie es nun mal so schön heißt an diejenigen Touren die glatt verlaufen erinnert man sich schnell nicht mehr. An die Touren wo es sich gespießt hat umso länger.
Da aber unser Tourenchef Walter bereits viele Male am Hochgasser war und er den Weg auswendig kannte, beunruhigte mich der Nebel auf keinster Weise.
Man parkt am besten direkt am Südportal vom Pinzgau kommend nach der Mautstation an der rechten Seite. An der gegenüberliegenden Strassenseite beginnt der Aufstieg in nord-östlicher Richtung. Nach wenigen Minuten erreicht man eine Forstrasse die man aber nach kurzer wieder verlässt und durch den Wald weiter in nord-östlicher Richtung aufsteigt. Links am Dober Kögele vorbei erreicht man nach gut 1,5 Stunden die 2245m hoch gelegene Grünseehütte. Hinter der Hütte geht es in Richtung Norden an der Ostseite des Messeling vorbei hinauf auf eine kleine Hochebene (2500m) Von hier aus sind es dann gut 400 Höhenmeter hinauf zum Gipfel des Hochgasser.
Die Abfahrt erfolgt am besten je nach Verhältnisse etwas westlich der Aufstiegsspur. Beim Grausee sollte man sich etwas höher als die Aufstiegsspur bewegen, so erreicht man die Südosthänge unterhalb des Messelings. Unter der Grünseehütte findet man am ehesten in dem nach Westen verlaufenden Graben einen guten Schnee. Sobald es wieder flach wird sollte man jedoch wieder die südliche Richtung einschlagen um wieder in Richtung der Aufstiegsspur zu kommen. Hier findet man dann wieder etwas westlich der Aufstiegsspur einige freie Hänge bevor man dann unten auf die Forstrasse gelangt!
in der Grünseehütte machten wir bei der Abfahrt eine kurze Rast. Dann ging die Quälerei bei teuflischen Bruchharsch weiter.
Viele Stürze erheiterten unsere Abfahrt. Den Himmer sei Dank das nix passiert ist.
Tourengänger:
Koasakrax

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