Skitour Schafzähne
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Da sich gestern schon abgezeichnet hat, dass für heute südseitig Bruchharsch zu erwarten ist, haben wir uns heute also für eine schattige Abfahrt entschieden. Auch das Wetter war nicht besonders gut, daher sollte unser Ziel auch nicht zu hoch sein! Wir beschlossen, auf die Schafzähne in Oppenberg zu gehen. Leider haben wir gleich beim Kirchenwirt geparkt, mittlerweile gibt es aber auch einen Skitourenparkplatz beim Gernschwaiger und man erspart sich den Straßenteil!
Am Beginn der Tour folgt man einem steilen Forstweg, ein großteil der Tourengeher gehen weiter Richtung Horninger Zinken und Schüttkogel. Unser Aufstieg war zwar gespurt, heute waren wir aber die einzigen Tourengeher. Nach der Forststraße folgt ein relativ langer Waldteil, auch hier wäre eine Abfahrt durchaus lohnend. Ab der Gschiederhütte hat man freie Hänge, es gibt aber immer wieder Baumgruppen und bei guter Spuranlage ist der steile Gipfelhang gut zu entschärfen.
Ab der Gschiederhütte gibt es dann einen Schilderwald an Verbotstafeln, ja sogar der Rückweg ist von dort oben nicht mehr erlaubt!
Vom Gipfel fuhren wir zuerst direkt in die NW-Flanke ab, hier hat´s hervorragenden Tiefschnee! Nach einem Wiederaufstieg fuhren wir dann durch die Rinne südwestlich vom P. 1729 ab. Auch hier war ziemlich guter Pulver! Zu beachten ist aber, dass die von uns gewählte Abfahrt bei höherer Lawinengefahr wohl eher nicht zu empfehlen ist!
AUFSTIEG: Von Parkplatz Gernschwaiger folgt man dem Forstweg zur Alm (P. 1259) und steigt ans obere Ende der Wiese wo man wiederum auf den Forstweg trifft. Diesem folgt man nun etwa 250m nach rechts bis links ein Forstweg (min Schranken) abzweigt. Diesem folgt man nun bis man rechts durch den Jungwald aufsteigen kann. Im Jungwald immer ziemlich gerade hinauf, an dessen Ende weiterhin gerade hinauf bis man die Gschiederhütte (bzw. Forststraße) erreicht. Nun folgt man dem Anfangs breiten Rücken bis auf den Vorgipfel (P. 1729) und nun über den breiten, baumdurchsetzten Gipfelhang bis zum Gipfel (der höchste Punkt wird in der Regel nicht bestiegen, Wechte)
ABFAHRT: (Nach der Zwischenabfahrt) Zuerst entlang der Aufstiegsspur, dann etwas links davon bis man auf etwa 1740m links über einen Schlag in die Rinne abfahren kann. Dieser folgt man nun bis 1480m (hier Abbrüche, direkte Abfahrt aber möglich jedoch eher nicht lohnend) und quert hier nach links bis man in einen lichteren Wald kommt. Nun über kleine Schläge hinab, immer wieder einen Jagdsteig querend, bis zum Forstweg. Auf diesem nach rechts zurück zur Aufstiegsspur und auf dieser zurück zum P.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 2; Der Neuschnee der letzten Tage hat sich gesetzt, ist aber immer noch pulvrig zu fahren. Sonnseitig hat sich auch im Wald Bruchharsch gebildet.
MIT WAR: Michi, Bernd, Richi, Tanja
WETTER: leichter Schneefall
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Am Beginn der Tour folgt man einem steilen Forstweg, ein großteil der Tourengeher gehen weiter Richtung Horninger Zinken und Schüttkogel. Unser Aufstieg war zwar gespurt, heute waren wir aber die einzigen Tourengeher. Nach der Forststraße folgt ein relativ langer Waldteil, auch hier wäre eine Abfahrt durchaus lohnend. Ab der Gschiederhütte hat man freie Hänge, es gibt aber immer wieder Baumgruppen und bei guter Spuranlage ist der steile Gipfelhang gut zu entschärfen.
Ab der Gschiederhütte gibt es dann einen Schilderwald an Verbotstafeln, ja sogar der Rückweg ist von dort oben nicht mehr erlaubt!
Vom Gipfel fuhren wir zuerst direkt in die NW-Flanke ab, hier hat´s hervorragenden Tiefschnee! Nach einem Wiederaufstieg fuhren wir dann durch die Rinne südwestlich vom P. 1729 ab. Auch hier war ziemlich guter Pulver! Zu beachten ist aber, dass die von uns gewählte Abfahrt bei höherer Lawinengefahr wohl eher nicht zu empfehlen ist!
AUFSTIEG: Von Parkplatz Gernschwaiger folgt man dem Forstweg zur Alm (P. 1259) und steigt ans obere Ende der Wiese wo man wiederum auf den Forstweg trifft. Diesem folgt man nun etwa 250m nach rechts bis links ein Forstweg (min Schranken) abzweigt. Diesem folgt man nun bis man rechts durch den Jungwald aufsteigen kann. Im Jungwald immer ziemlich gerade hinauf, an dessen Ende weiterhin gerade hinauf bis man die Gschiederhütte (bzw. Forststraße) erreicht. Nun folgt man dem Anfangs breiten Rücken bis auf den Vorgipfel (P. 1729) und nun über den breiten, baumdurchsetzten Gipfelhang bis zum Gipfel (der höchste Punkt wird in der Regel nicht bestiegen, Wechte)
ABFAHRT: (Nach der Zwischenabfahrt) Zuerst entlang der Aufstiegsspur, dann etwas links davon bis man auf etwa 1740m links über einen Schlag in die Rinne abfahren kann. Dieser folgt man nun bis 1480m (hier Abbrüche, direkte Abfahrt aber möglich jedoch eher nicht lohnend) und quert hier nach links bis man in einen lichteren Wald kommt. Nun über kleine Schläge hinab, immer wieder einen Jagdsteig querend, bis zum Forstweg. Auf diesem nach rechts zurück zur Aufstiegsspur und auf dieser zurück zum P.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 2; Der Neuschnee der letzten Tage hat sich gesetzt, ist aber immer noch pulvrig zu fahren. Sonnseitig hat sich auch im Wald Bruchharsch gebildet.
MIT WAR: Michi, Bernd, Richi, Tanja
WETTER: leichter Schneefall
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz
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