Valle del Río Vacas Heladas (Valle de Elqui)
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Sonne, Farbe und Erde der heissen Wasser. So lässt sich dieser verborgene Winkel in der Chilenische Atacamawüste am besten charakterisieren. Er findet sich dort, wo bei La Serena die Vollwüste langsam in eine Trockensteppe übergeht, ganz hinten im spirituell verklärten Valle del Elqui, am Fuss des Sechstausenders Cerro Las Tórtolas.
Nebst den heissen Quellen im "Tal des Flusses der gefrorenen Kühe" (Valle del Río Vacas Heladas) sind ganz klar die Farben der Erden im Canyon das Highlight. Derart intensive, leuchtende Kontraste habe ich wohl noch nirgends sonst gesehen; sogar auf den Satellitenbildern von Google Earth lässt sich das Farbenspiel erahnen!
Surrealer Farbentrip zu heissen Quellen
Die Tour selbst startet in der Nähe des Wegpunkt Valle del Río Vacas Heladas. Man steigt ins Tal ab, wo dann nach einer guten halben Stunde schon die heissen Quellen auftauchen, T2-T3. Unter einem Überhang findet sich Schatten und mit etwas Glück besuchten einen die dort häufigen Kolibris!
Die Tour zu organisierte das bekannte Hostal "Tesoro del Elqui" in Pisco Elqui. Der Führer Alejandro macht seinen Job gewissenhaft und zuverlässig, kümmert sich gar um seine Gäste - was in Südamerika bedauerlicherweise alles andere als selbstverständlich ist.
Wer die Tour auf eigene Faust unternimmt, muss über ein Fahrzeug mit genügend Bodenfreiheit (2 Rad genügt) und die Bewilligung/Duldung des Grenzpostens erhalten - darüber weiss ich nichts Genaueres.
Ein sehr interessanter Gipfel ist im Talschluss zu sehen: Der Cerro Las Tórtolas. Eine Besteigung ist bei guter Akklimatisation nicht schwierig und in drei Tagen machbar.
Nebst den heissen Quellen im "Tal des Flusses der gefrorenen Kühe" (Valle del Río Vacas Heladas) sind ganz klar die Farben der Erden im Canyon das Highlight. Derart intensive, leuchtende Kontraste habe ich wohl noch nirgends sonst gesehen; sogar auf den Satellitenbildern von Google Earth lässt sich das Farbenspiel erahnen!
Surrealer Farbentrip zu heissen Quellen
Die Tour selbst startet in der Nähe des Wegpunkt Valle del Río Vacas Heladas. Man steigt ins Tal ab, wo dann nach einer guten halben Stunde schon die heissen Quellen auftauchen, T2-T3. Unter einem Überhang findet sich Schatten und mit etwas Glück besuchten einen die dort häufigen Kolibris!
Die Tour zu organisierte das bekannte Hostal "Tesoro del Elqui" in Pisco Elqui. Der Führer Alejandro macht seinen Job gewissenhaft und zuverlässig, kümmert sich gar um seine Gäste - was in Südamerika bedauerlicherweise alles andere als selbstverständlich ist.
Wer die Tour auf eigene Faust unternimmt, muss über ein Fahrzeug mit genügend Bodenfreiheit (2 Rad genügt) und die Bewilligung/Duldung des Grenzpostens erhalten - darüber weiss ich nichts Genaueres.
Ein sehr interessanter Gipfel ist im Talschluss zu sehen: Der Cerro Las Tórtolas. Eine Besteigung ist bei guter Akklimatisation nicht schwierig und in drei Tagen machbar.
Tourengänger:
Alpin_Rise

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