Artemisio, 1771m Peloponnes, Kteniás Gebirge
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Ein wunderschöner Berg im Osten von Peloponnes, der isoliert in der Kteniás- Gruppe steht und auch deren höchster Gipfel ist. Dementsprechend tolle Aussicht.
Leider hatten wir wegen der vorherrschenden Südströmung zwar warmes, aber auch sehr dunstiges Wetter. Komplett aper. Es gibt in diesem Gebiet keine Waldbrandschäden.
Hat man die Anfahrt gemeistert und den Einstieg gefunden, findet man sich gut zurecht, da der Weg ausreichend markiert ist. Der Pfad führt schräg den Hang empor Richtung Südwest durch Felsen, Wacholderbüschen und lichten Kiefernwald. Auch viele Blumen wachsen in diesem Gebiet. Nach einer Weile kamen wir auf einem Forstweg, dem wir bis zu einer kleinen Steinhütte folgten. Hier führt ein Wanderpfad weiter nur mäßig ansteigen Richtung Südwest durch Kiefernwald ehe man eine wiese betritt und ein weiterer Forstweg kommt. Hier hat man dann erstmals die imposante Gestalt unseres Gipfels im blick. Wir gehen direkt auf den Gipfel zu, der Forstweg geht in einen schönen Steig über und wendet sich etwas überraschend wieder von Berg ab Richtung Nordwest empor zum Sattel. Hier verliert sich die Markierung kurzzeitig, jedoch muß man einfach nur zum grat empor steigen. Ab hier gibt es wieder eine Markierung, die uns sehr schön, nicht besonders schwer (1. grad) zum Gipfel empor bringt. Abstieg auf dem gleichen Weg
Leider hatten wir wegen der vorherrschenden Südströmung zwar warmes, aber auch sehr dunstiges Wetter. Komplett aper. Es gibt in diesem Gebiet keine Waldbrandschäden.
Hat man die Anfahrt gemeistert und den Einstieg gefunden, findet man sich gut zurecht, da der Weg ausreichend markiert ist. Der Pfad führt schräg den Hang empor Richtung Südwest durch Felsen, Wacholderbüschen und lichten Kiefernwald. Auch viele Blumen wachsen in diesem Gebiet. Nach einer Weile kamen wir auf einem Forstweg, dem wir bis zu einer kleinen Steinhütte folgten. Hier führt ein Wanderpfad weiter nur mäßig ansteigen Richtung Südwest durch Kiefernwald ehe man eine wiese betritt und ein weiterer Forstweg kommt. Hier hat man dann erstmals die imposante Gestalt unseres Gipfels im blick. Wir gehen direkt auf den Gipfel zu, der Forstweg geht in einen schönen Steig über und wendet sich etwas überraschend wieder von Berg ab Richtung Nordwest empor zum Sattel. Hier verliert sich die Markierung kurzzeitig, jedoch muß man einfach nur zum grat empor steigen. Ab hier gibt es wieder eine Markierung, die uns sehr schön, nicht besonders schwer (1. grad) zum Gipfel empor bringt. Abstieg auf dem gleichen Weg
Tourengänger:
Tef

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