Seekoppe über das Südkar
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Unterwegs mit Elisa, Robert u Alex
Bei frostigen -16 Grad uns stahlend blauem Himmel starten wir vom Parkplatz und wandern zunächst flach bis zum Jagdhaus Gulling. Wir planen die Seekoppe über das Südkar zu besteigen. Zunächst verlauft die Route gemeinsam mit der Tour über das Plientental. Nach kurzer gemeinsamer Wegstrecke zweigen wir auf der Forststraße Richtung Südkar ab. Von da an folgen wir einer schwach erkennbaren Spur, die sich dann bald verliert. Robert spurt netterweise und legt eine Spur in das herrliche Südkar. Landschaftlich ist es traumhaft, aber alle Hänge ringsum sind mit Triebschnee gefüllt und wirken bedrohlich. Wir entscheiden daher über einen abgeblasenen Rücken und Latschen auf den Grat aufzusteigen. Mit den Schiern in der Hand kraxeln wir mühsam über die Latschen hinauf. Endlich am Grat angelangt versuchen wir über diesen zum Gipfel zu gelangen. Robert geht vor, dreht aber um, da es einige heikle felsige Stellen gibt. So fahren wir über die wenig steilste Stelle vom Grat auf die andere Seite hinab und gelangen dort unterhalb der Seescharte auf die Aufstiegsspur aus dem Plientental. Von dort fellen wir wieder an und folgen dieser Route hinauf.
Die Abfahrt ist zunächst herrlich über das schöne Kar. Unterhalb im Wald ist der Schnee extrem schwer und von der Betonsorte. Nur mühsam gelangen wir durch den steilen Wald hinab auf die Forsstraße.
Landschaftlich großartig, aber die Schneeverhältnisse im Wald waren sehr kraftraubend.
Bei frostigen -16 Grad uns stahlend blauem Himmel starten wir vom Parkplatz und wandern zunächst flach bis zum Jagdhaus Gulling. Wir planen die Seekoppe über das Südkar zu besteigen. Zunächst verlauft die Route gemeinsam mit der Tour über das Plientental. Nach kurzer gemeinsamer Wegstrecke zweigen wir auf der Forststraße Richtung Südkar ab. Von da an folgen wir einer schwach erkennbaren Spur, die sich dann bald verliert. Robert spurt netterweise und legt eine Spur in das herrliche Südkar. Landschaftlich ist es traumhaft, aber alle Hänge ringsum sind mit Triebschnee gefüllt und wirken bedrohlich. Wir entscheiden daher über einen abgeblasenen Rücken und Latschen auf den Grat aufzusteigen. Mit den Schiern in der Hand kraxeln wir mühsam über die Latschen hinauf. Endlich am Grat angelangt versuchen wir über diesen zum Gipfel zu gelangen. Robert geht vor, dreht aber um, da es einige heikle felsige Stellen gibt. So fahren wir über die wenig steilste Stelle vom Grat auf die andere Seite hinab und gelangen dort unterhalb der Seescharte auf die Aufstiegsspur aus dem Plientental. Von dort fellen wir wieder an und folgen dieser Route hinauf.
Die Abfahrt ist zunächst herrlich über das schöne Kar. Unterhalb im Wald ist der Schnee extrem schwer und von der Betonsorte. Nur mühsam gelangen wir durch den steilen Wald hinab auf die Forsstraße.
Landschaftlich großartig, aber die Schneeverhältnisse im Wald waren sehr kraftraubend.
Tourengänger:
Martina

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