le Coudon, 700 m


Publiziert von zaufen , 26. August 2012 um 21:09.

Region: Welt » Frankreich » Provence » Var
Tour Datum: 8 August 2012
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: F 
Zeitbedarf: 3:00
Aufstieg: 370 m
Abstieg: 370 m
Strecke:ewta 11 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:D 446 und dann die Straße nach Tourris und zum Steinbruch (starker Lkw-Verkehr)
Kartennummer:IGN 3346 OT

Bergwanderung auf einen Aussichtsberg im Nordosten von Toulon. Die steilen Felswände auf der Süd und Ostseite des Bergs sieht man auf den Bildern nicht, aber dafür gibt es im Internet andere Bilder.

Start ist bei der Zufahrt zum Militärgelände von Tourris. In der nächsten nach Süden gelegenen Straßenkehre geht der GR 51 (Sentier de grande randonnée) weiß-rot markiert ins Gelände. Der Markierung folgend geht der Weg zunächst snaft, dann doch deutlich steiler und steiniger aufwärts. In einer Kehre trifft er auf die im Sommer oft wegen Brandgefahr gesperrte Straße D 446, die bis zu den Forts und Militärstationen auf dem Coudon-Gipfel führt. Der Straße folgt man aufwärts, bis hinter einer auf der linken Seite gelegenen Kuppe das Gelände flacher wird. Dort rechts auf dem grün markierten Pfad durchs Kalkgelände an den Südabbrüchen des Bergs entlang. Von der Kante sollten Kinder besser Abstand halten. Einmal wird die Straße wieder in einer Kehre berührt, es geht aber der Markierung folgend bis zur Batterie Sud. Um die Aussichtspunkte bei der Batterie Nord zu erreichen (mit Orientierungstafel), muss man dann die Straße benutzen (etwa 500 m Strecke).
Der eigentliche Gipfel ist militärisches Sperrgebiet.

Für den Abstieg wollten wir zunächst den GR über das Fort du Bau Pointu benutzen, mussten aber feststellen, dass irgendein Privatmensch das Fort erworben und den Weg unterbrochen hat. So mussten wir auf der Straße weiter absteigen, so ist nunmehr auch der GR wohl geführt, aber noch nicht markiert (am unteren Ende dieses Wegabschnitts ist der alte Wegweiser einfach herausgerissen worden). So ist das in einem Land, in dem es kein Betretungsrecht für die Waldwege für die Allgemeinheit gibt, sondern jeder Eigentümer sein Gelände nach Belieben absperren und dabei bisherige Wege vernichten darf.
Wir folgten also weiter abwärts der Straße bis zu einer markanten Linkskurve vor einer rechtsliegenden Kuppe (P. 540 in der Karte). Dort führt rechts ein schwach blau markierter Pfad in den Wald, relativ eben, nach etwa 5 Minuten etwas links und wieder rechts weiter abwärts. Nach einigen weiteren Minuten trifft man auf einen deutlicheren Fußweg. diesem folgt man durch den Wald immer geradeaus abwärts, gelegentlich gelb markiert, bis man auf den Aufstiegsweg trifft. Dabei geht es einige Zeit am Zaun des Militärgeländes entlang.
Es gibt dann einen Pfad nordwestlich direkt zum Eingang des Militärgeländes, wo die bessere Parkmöglichkeit ist.

Tourengänger: zaufen


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Geodaten
 12662.kml

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