Skitour Pleschnitzzinkenhütte
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Der Pleschnitzzinken wird meistens vom Skigebiet der Galsterbergalm bestiegen. Es gibt aber auch zahlreiche andere Möglichkeiten, zB. den Aufstieg von Gössenberg über Loipold und den den NW-Rücken unter der Pleschnitzzinkenhütte. Der Aufstieg folgt durchgehend einem Rücken, teils über enge Forstwege, teils über breite Schläge. Im letzten Teil muss man durch einen extrem steilen lichten Wald. Die vorgefundene Schneeschuhspur war uns aber unsympatisch, das gesamte Gelände rundherum auch, deshalb sind wir die etwas längere aber sichere Variante über den Nordrücken gegangen. Aufgrund des Sturms drehten wir bei der unbwirtschafteten Hütte um.
AUFSTIEG: Von Gössenberg (Einfahrt ins Seewigtal) über den Rücken hinauf zum Wanderweg 100 und weiter gerade hinauf zum Loipold. Am P.1355 vorbei und immer am Rücken höher. Auf ca. 1730m linkshaltend auf den N-Rücken und über diesen zur Hütte (kleiner Winterraum) (3h)
ABFAHRT: wie Aufstieg (1h)
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 3, frischer Triebschnee
MIT WAR: Tanja
WETTER: Schneefall, stürmisch
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Von Gössenberg (Einfahrt ins Seewigtal) über den Rücken hinauf zum Wanderweg 100 und weiter gerade hinauf zum Loipold. Am P.1355 vorbei und immer am Rücken höher. Auf ca. 1730m linkshaltend auf den N-Rücken und über diesen zur Hütte (kleiner Winterraum) (3h)
ABFAHRT: wie Aufstieg (1h)
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 3, frischer Triebschnee
MIT WAR: Tanja
WETTER: Schneefall, stürmisch
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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