Am Fusse des Leist
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Dem Hochneben entfliehen wollte ich - und ging in eine Gegend, die mir gänzlich unbekannt ist. So landete ich schliesslich auf der Tannbodenalp in Flumserberg, wo keine Bergbahn in Betrieb war. So spazierte ich halt dem Strässchen nach - einfach immer nach oben. Selbst die Tafel, dass das Restaurant bei der Seebenalp zu sei, liess mich nicht umdrehen - schliesslich war ich knapp oberhalb des Hochnebels! Zwei Eichhörnchen kreuzten meinen Weg. Ansonsten war ich alleine unterwegs.
Am Fusse des Leist verliess mich jedoch mein Unternehmungsgeist - ein kalter Wind kam ziemlich heftig über die Krete vom Murgtal her - so ging ich in Richtung Chli Güslen dem Gipfelweg entlang - aber es wurde einfach zu kühl - also, zurück Richtung See bei der Seebenalp, wo mir viele Spaziergänger und Wanderer entgegen kamen.
Zum Glück war ich früh unterwegs - Winterzeit sei dank!
Aber die Wolken wollten sich einfach nicht verziehen - wenigstens hab ich einen Blick auf blauen Himmel erhaschen können.. :-)
Am Fusse des Leist verliess mich jedoch mein Unternehmungsgeist - ein kalter Wind kam ziemlich heftig über die Krete vom Murgtal her - so ging ich in Richtung Chli Güslen dem Gipfelweg entlang - aber es wurde einfach zu kühl - also, zurück Richtung See bei der Seebenalp, wo mir viele Spaziergänger und Wanderer entgegen kamen.
Zum Glück war ich früh unterwegs - Winterzeit sei dank!
Aber die Wolken wollten sich einfach nicht verziehen - wenigstens hab ich einen Blick auf blauen Himmel erhaschen können.. :-)
Tourengänger:
tuuyen
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