Von Waikkala nach Lunuwila-Train and Hike in Sri Lanka
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Die Gegend nördlich von Negombo war 1992 noch relativ ruhig, die Zahl der Autos war gering und die Luftbelastung ebenso.Hier gibt es keine touristischen Highlights,aber die schöne tropische Umgebung und das Traumwetter bieten beste Voraussetzungen für eine Wanderung im Hinterland.Natürlich hätte ich auch den Rückweg zu Fuss machen können, aber als Eisenbahnfan musste ich einfach mal mit dieser exotischen kleinen Bahn fahren,die es in dieser Form in Europa nicht mehr gibt.
Start von Waikkala auf der einsamen Landstrasse über Bolawatta nach Lunuwila zum Bahnhof.Dort war erst mal eine längere Pause fällig,da die Züge nicht allzu oft fahren,besonders kundenfreundlich ist der Fahrplan nicht.Das liegt aber auch an der massiven Konkurrenz durch die vielen privaten Kleinbusse,die in halsbrecherischer Weise auf einer Überlandstrasse ungefähr parallel zur Bahnlinie rasen.Sie verkehren in sehr dichtem Takt,dafür sind sie auch teurer als der Zug und die Verkehrssicherheit ist bedenklich.Die Zugfahrt kostete damals "fast nichts",umgerechnet wenige Eurocents.Dafür hat man ein besonderes Erlebnis,Bahnfahren wie vor über 100Jahren.Selten erreicht der Zug 30km/h,die Waggons sehen ein wenig wie Viehtransporter aus und innen natürlich Holzklasse,Eisenbahnromantik pur.Die Fahrt im Schneckentempo durch die intensiv grüne Landschaft macht richtig Spass.Offensichtlich hat man diese Strecke jahrzehntelang vernachlässigt,denn gerade hier ist das älteste rollende Material unterwegs.
Fazit: Für Sri Lanka-Urlauber unbedingt empfehlenswert!
Start von Waikkala auf der einsamen Landstrasse über Bolawatta nach Lunuwila zum Bahnhof.Dort war erst mal eine längere Pause fällig,da die Züge nicht allzu oft fahren,besonders kundenfreundlich ist der Fahrplan nicht.Das liegt aber auch an der massiven Konkurrenz durch die vielen privaten Kleinbusse,die in halsbrecherischer Weise auf einer Überlandstrasse ungefähr parallel zur Bahnlinie rasen.Sie verkehren in sehr dichtem Takt,dafür sind sie auch teurer als der Zug und die Verkehrssicherheit ist bedenklich.Die Zugfahrt kostete damals "fast nichts",umgerechnet wenige Eurocents.Dafür hat man ein besonderes Erlebnis,Bahnfahren wie vor über 100Jahren.Selten erreicht der Zug 30km/h,die Waggons sehen ein wenig wie Viehtransporter aus und innen natürlich Holzklasse,Eisenbahnromantik pur.Die Fahrt im Schneckentempo durch die intensiv grüne Landschaft macht richtig Spass.Offensichtlich hat man diese Strecke jahrzehntelang vernachlässigt,denn gerade hier ist das älteste rollende Material unterwegs.
Fazit: Für Sri Lanka-Urlauber unbedingt empfehlenswert!
Tourengänger:
trainman

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Kommentare (2)