Am höchsten Punkt von Curacao-Christoffelberg(372m)
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Curacao ist eine eher trockene Karibikinsel mit Dauerschönwetter,dagegen fehlen tropische Wälder.Die vielen Kakteen gleichen das aber aus und das Naturreservat im Norden mit dem Christoffelberg ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Start mit dem Linienbus in Otrobanda,dem nördlichen Stadtteil von Willemstad.Die Busfahrt war damals ziemlich spannend und vielleicht sogar gefährlich,denn der Fahrer hatte wohl Formel1-Ambitionen und probierte seine Fähigkeiten an dem alten Bus amerikanischer Herkunft aus.Es gehört schon zu den seltenen Erscheinungen im Strassenverkehr,wenn der Linienbus sämtliche PKW hinter sich lässt(die ihm auch freiwillig Platz machen).Das Tempolimit von 50km/h auf vielen Abschnitten gilt offensichtlich für den Bus nicht,der meist mit 70-90km/h unterwegs war.Am Haltepunkt Savonet steigt man aus und betritt das grosse Naturschutzgebiet.Durch wildes Kakteengelände gelangt man auf einem markierten Pfad an den Berg und steigt ohne Probleme teilweise steil hinauf zum Gipfel mit der Betonsäule.Die Hitze unterwegs zwingt allerdings viele "Wintermenschen" zu häufigen Pausen oder gar zur Kapitulation.Vorsicht vor den vielen schönen Kakteen,auch auf dem Pfad kann man sich Stacheln einfangen; so ein Teil mit Widerhaken in der Wade macht wenig Freude(ist mir trotz Vorsicht passiert).Die Aussicht auf dem mit Abstand höchsten Punkt von Curacao ist natürlich gigantisch.Weil wir zulange oben blieben,haben wir den letzten Bus zurück versäumt,aber ein freundlicher Holländer nahm uns mit nach Willemstad.
Fazit: Curacao bietet mehr als nur seinen beliebten Orangenlikör.
Start mit dem Linienbus in Otrobanda,dem nördlichen Stadtteil von Willemstad.Die Busfahrt war damals ziemlich spannend und vielleicht sogar gefährlich,denn der Fahrer hatte wohl Formel1-Ambitionen und probierte seine Fähigkeiten an dem alten Bus amerikanischer Herkunft aus.Es gehört schon zu den seltenen Erscheinungen im Strassenverkehr,wenn der Linienbus sämtliche PKW hinter sich lässt(die ihm auch freiwillig Platz machen).Das Tempolimit von 50km/h auf vielen Abschnitten gilt offensichtlich für den Bus nicht,der meist mit 70-90km/h unterwegs war.Am Haltepunkt Savonet steigt man aus und betritt das grosse Naturschutzgebiet.Durch wildes Kakteengelände gelangt man auf einem markierten Pfad an den Berg und steigt ohne Probleme teilweise steil hinauf zum Gipfel mit der Betonsäule.Die Hitze unterwegs zwingt allerdings viele "Wintermenschen" zu häufigen Pausen oder gar zur Kapitulation.Vorsicht vor den vielen schönen Kakteen,auch auf dem Pfad kann man sich Stacheln einfangen; so ein Teil mit Widerhaken in der Wade macht wenig Freude(ist mir trotz Vorsicht passiert).Die Aussicht auf dem mit Abstand höchsten Punkt von Curacao ist natürlich gigantisch.Weil wir zulange oben blieben,haben wir den letzten Bus zurück versäumt,aber ein freundlicher Holländer nahm uns mit nach Willemstad.
Fazit: Curacao bietet mehr als nur seinen beliebten Orangenlikör.
Tourengänger:
trainman

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