Mount San Antonio (3069m)
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Nachdem wir im Sommer 2011 die Original-Route 66 von Chicago IL nach Los Angeles CA gefahren sind, sollte nach den vielen Meilen des Sitzens wieder das Wandern forciert werden. So sind wir bei wunderbarem Wetter zum Ausgangspunkt nahe den San Antonio falls gefahren und haben für das erste Stück den Sessellift genommen. Man staunt nicht schlecht, welche Anlagen dort das grösste Skigebiet im Grossraum Los Angeles bedienen! Wir fühlten uns um einige Jahre zurückversetzt.
An der Bergstation beginnt ein schöner Wanderweg, der uns gemächlich zur "Schlüsselstelle" des Weges brachte: Devil`s Backbone (Teufelsrückgrat), anfänglich ein gut begehbares kurzes Gratstück, dann eine zum Teil sehr schmale Wegstelle in einem Steilhang; dieser Abschnitt hätte an manchem Berg in den Alpen wohl eine Stahlseilsicherung. Wenn man diese Stelle gemeistert hat, ist der Weg zum Gipfel frei.
Zum Abstieg haben wir denselben Weg genommen und uns schliesslich wieder dem Sessellift anvertraut.
Noch einige Tips zum Abschluss (nach einigen Jahren mit Wanderferien in den USA): für alle Wanderungen in den USA gilt, dass man sich vor Antritt in der Führerliteratur und im Internet über die jeweilige Tour genau informiert! Wegtafeln, Markierungen, Seilsicherungen udgl. sind in den USA weit weniger üblich als in den Alpen! Schutzhütten sind fast gänzlich unbekannt! Umgekehrt: wenn im Führer steht, eine Tour sei sehr überlaufen, fahre beruhigt hin: Du wirst maximal 20 Menschen den ganzen Tag über sehen! Die hier beschriebene Tour wird als "overcrowded" ("überbevölkert"), speziell am Wochenende (der 14. August 2011 war ein Samstag) beschrieben: gesehen haben wir allerding nur hin und wieder einen Wanderer und selbst am breiten Gipfel waren nur wenige Wanderer (bei bestem Wetter!!!) anzutreffen. Keinesfalls mit berühmten Bergen in den Alpen vergleichbar!
An der Bergstation beginnt ein schöner Wanderweg, der uns gemächlich zur "Schlüsselstelle" des Weges brachte: Devil`s Backbone (Teufelsrückgrat), anfänglich ein gut begehbares kurzes Gratstück, dann eine zum Teil sehr schmale Wegstelle in einem Steilhang; dieser Abschnitt hätte an manchem Berg in den Alpen wohl eine Stahlseilsicherung. Wenn man diese Stelle gemeistert hat, ist der Weg zum Gipfel frei.
Zum Abstieg haben wir denselben Weg genommen und uns schliesslich wieder dem Sessellift anvertraut.
Noch einige Tips zum Abschluss (nach einigen Jahren mit Wanderferien in den USA): für alle Wanderungen in den USA gilt, dass man sich vor Antritt in der Führerliteratur und im Internet über die jeweilige Tour genau informiert! Wegtafeln, Markierungen, Seilsicherungen udgl. sind in den USA weit weniger üblich als in den Alpen! Schutzhütten sind fast gänzlich unbekannt! Umgekehrt: wenn im Führer steht, eine Tour sei sehr überlaufen, fahre beruhigt hin: Du wirst maximal 20 Menschen den ganzen Tag über sehen! Die hier beschriebene Tour wird als "overcrowded" ("überbevölkert"), speziell am Wochenende (der 14. August 2011 war ein Samstag) beschrieben: gesehen haben wir allerding nur hin und wieder einen Wanderer und selbst am breiten Gipfel waren nur wenige Wanderer (bei bestem Wetter!!!) anzutreffen. Keinesfalls mit berühmten Bergen in den Alpen vergleichbar!
Tourengänger:
stkatenoqu

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