Gotthardpass - Pizzo Lucendro 2963m - Rotondohütte 2569m
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Tourbeschrieb Grobzusammenfassung:
Gotthardpass - Pizzo Lucendro - Rotondohütte - Furkapass
Zusammenfassung Strecke Tag 1: Gotthardpass - Lago di Lucendro - Passo di Lucendro - Pizzo Lucendro - weglos via Südflanke (alles Geröll, nicht empfehlenswert) zum Passo di Cavanna - Ronggergrat - Hüenersattel - Rotondohütte (meist auf blau-weissen Wegen, vom Hüenersattel jedoch vielmals schlecht markiert und folglich weglos dem gesunden Menschenverstand nach)
Zusammenfassung Strecke Tag 2: siehe separater Hikr-Eintrag vom 23.9.2007
Detailbeschrieb: Sehr empfehlenswert für diese 2-Tages-Tour ist das Parkieren des Autos in Hospental, da man dorthin auch wieder jederzeit zurückkommt. Ebenso ist diese Tour auch bestens mit den ÖV erreichbar.
Lockeres Einlaufen entlang dem Lago die Lucendro, dann Aufstieg zum Passo die Lucendro. Gipfelstürmer erklimmen den mit Steinmannli knapp markierten Pfad zum Pizzo Lucendro. Achtung: man muss ein kleines vereistes Schneefeld empor steigen - ein Bickel für allfällige Trittstufen kann nicht schaden. Steigeisen sind nicht notwendig.
Wer die Rotondohütte in Angriff nimmt, muss über den Ronggergrat gehen. Gemäss offizieller Wanderkarte würde das bedeuten, dass man wieder zurück zum Passo die Lucendro steigt bzw. geht und dann südwestlich auf die blau-weisse Wanderroute, welche dann wieder zum Passo di Cavanna führt. Ich entschied mich für die Geröllschlucht direkt unterhalb der Felswände auf der Südseite - die erreicht man, wenn man vom Pizzo Lucendro zuerst östlich läuft und dann südlich in das Geröll einsteigt. Achtung: NICHT empfehlenswert, alle Steine sind locker und man verliert sehr viel Zeit und Energie!! Es gibt zwar kein 2. Mal aber müsste ich es nochmals machen, so würde ich ganz klar den offiziellen Weg nehmen. Für ausgebildete Kletterer gibt es gem. SAC-Führer noch Kletterrouten - gehe hier jedoch nicht darauf ein.
Dann blau-weisse Route - immer wieder sehr schlecht markiert - zur Rotondohütte. Vorher hat man beim Hüenersattel noch die Möglichkeit auf dem rot-weissen Weg zur Hütte zu laufen. Ich wählte blau-weiss - klarer Fehler. Verwirrende und schlechte Markierungen sowie endloses Geröll machen diesen Teil der Tour zur "Tortur". Besser rot-weiss wählen! Folgt man blau-weiss fragt man sich in der Nähe des Gletschers, welchen Weg man zur Hütte einschlagen soll. Ich habe die Variante entlang dem "Gletscherbach" genommen, also dort, wo der Gletschter aufhört. Dies würde ich wieder so machen. Christoph von der Hütte meinte aber auch, der Weg über den Gletscher sei problemlos - entscheidet selbst.
Ende Etappe 1 (es folgt eine Uebernachtung in der gemütlichen und super bewirteten Rotondohütte, leider nur mit 3 Std. Schlaf, da die Schweiz mal wieder die Weltmeister im Schnarcheln in die Hütte rauf geschickt hat... Einmal mehr schreibe ich hier auf hikr.org, dass man unbedingt "geräuschlose" und "geräuschmässige" Zimmer einführen sollte. Aber eben...
Gotthardpass - Pizzo Lucendro - Rotondohütte - Furkapass
Zusammenfassung Strecke Tag 1: Gotthardpass - Lago di Lucendro - Passo di Lucendro - Pizzo Lucendro - weglos via Südflanke (alles Geröll, nicht empfehlenswert) zum Passo di Cavanna - Ronggergrat - Hüenersattel - Rotondohütte (meist auf blau-weissen Wegen, vom Hüenersattel jedoch vielmals schlecht markiert und folglich weglos dem gesunden Menschenverstand nach)
Zusammenfassung Strecke Tag 2: siehe separater Hikr-Eintrag vom 23.9.2007
Detailbeschrieb: Sehr empfehlenswert für diese 2-Tages-Tour ist das Parkieren des Autos in Hospental, da man dorthin auch wieder jederzeit zurückkommt. Ebenso ist diese Tour auch bestens mit den ÖV erreichbar.
Lockeres Einlaufen entlang dem Lago die Lucendro, dann Aufstieg zum Passo die Lucendro. Gipfelstürmer erklimmen den mit Steinmannli knapp markierten Pfad zum Pizzo Lucendro. Achtung: man muss ein kleines vereistes Schneefeld empor steigen - ein Bickel für allfällige Trittstufen kann nicht schaden. Steigeisen sind nicht notwendig.
Wer die Rotondohütte in Angriff nimmt, muss über den Ronggergrat gehen. Gemäss offizieller Wanderkarte würde das bedeuten, dass man wieder zurück zum Passo die Lucendro steigt bzw. geht und dann südwestlich auf die blau-weisse Wanderroute, welche dann wieder zum Passo di Cavanna führt. Ich entschied mich für die Geröllschlucht direkt unterhalb der Felswände auf der Südseite - die erreicht man, wenn man vom Pizzo Lucendro zuerst östlich läuft und dann südlich in das Geröll einsteigt. Achtung: NICHT empfehlenswert, alle Steine sind locker und man verliert sehr viel Zeit und Energie!! Es gibt zwar kein 2. Mal aber müsste ich es nochmals machen, so würde ich ganz klar den offiziellen Weg nehmen. Für ausgebildete Kletterer gibt es gem. SAC-Führer noch Kletterrouten - gehe hier jedoch nicht darauf ein.
Dann blau-weisse Route - immer wieder sehr schlecht markiert - zur Rotondohütte. Vorher hat man beim Hüenersattel noch die Möglichkeit auf dem rot-weissen Weg zur Hütte zu laufen. Ich wählte blau-weiss - klarer Fehler. Verwirrende und schlechte Markierungen sowie endloses Geröll machen diesen Teil der Tour zur "Tortur". Besser rot-weiss wählen! Folgt man blau-weiss fragt man sich in der Nähe des Gletschers, welchen Weg man zur Hütte einschlagen soll. Ich habe die Variante entlang dem "Gletscherbach" genommen, also dort, wo der Gletschter aufhört. Dies würde ich wieder so machen. Christoph von der Hütte meinte aber auch, der Weg über den Gletscher sei problemlos - entscheidet selbst.
Ende Etappe 1 (es folgt eine Uebernachtung in der gemütlichen und super bewirteten Rotondohütte, leider nur mit 3 Std. Schlaf, da die Schweiz mal wieder die Weltmeister im Schnarcheln in die Hütte rauf geschickt hat... Einmal mehr schreibe ich hier auf hikr.org, dass man unbedingt "geräuschlose" und "geräuschmässige" Zimmer einführen sollte. Aber eben...
Tourengänger:
Bombo

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Kommentare (4)