Kammwanderung auf den Gippel
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Die Tour ist eine Alternative zum Wallfahrerweg. Man koennte bereits in Schwarzau im Gebirge starten, auf den Obersberg gehen und dann den Kamm entlang immer weiter zum Preinecksattel, Gippel, Hofalm, Goeller, mit Ende der Tour auf dem Gscheid. Das geht grundsätzlich in einem Tag, aber es empfiehlt sich, entweder auf der Gippelalm oder auf der Hofalm zu übernachten.
Mein Start heute war im Preintal beim ehemaligen Gasthaus Triebl. Von dort ging es hinauf zum Preinecksattel. Unangenehm im oberen Teil, da sehr feucht. Am Preinecksattel muendet der Weg vom Obersberg ein (rot markiert). Ab dort auf blauer Markierung weiter, teilweise recht steil zum Schwarzauer Gippel und die Gippelmauer entlang zum Gippeltörl. Almen mit Kühen. Suedlich liegt der Perschkogel (in meiner alten Karte noch als Perschhorn bezeichnet). Nach 3 Stunden ist der Gipfel des Gippel erreicht. Leider gab es keine Fernsicht. Das schlechte Wetter der letzten Wochen verzieht sich nur sehr langsam. Abstieg direkt durch den Wald östlich der Gippelalm (steil, wenig zu empfehlen) zum Preintaler Gscheidl. Von dort auf dem Wallfahrerweg zurück zum Ausgangspunkt.
Mein erster Besuch auf dem Gippel seit 1999. Eine sehr ursprüngliche Gegend, sehr waldreich, über längere Strecken auch recht einsam.
Mein Start heute war im Preintal beim ehemaligen Gasthaus Triebl. Von dort ging es hinauf zum Preinecksattel. Unangenehm im oberen Teil, da sehr feucht. Am Preinecksattel muendet der Weg vom Obersberg ein (rot markiert). Ab dort auf blauer Markierung weiter, teilweise recht steil zum Schwarzauer Gippel und die Gippelmauer entlang zum Gippeltörl. Almen mit Kühen. Suedlich liegt der Perschkogel (in meiner alten Karte noch als Perschhorn bezeichnet). Nach 3 Stunden ist der Gipfel des Gippel erreicht. Leider gab es keine Fernsicht. Das schlechte Wetter der letzten Wochen verzieht sich nur sehr langsam. Abstieg direkt durch den Wald östlich der Gippelalm (steil, wenig zu empfehlen) zum Preintaler Gscheidl. Von dort auf dem Wallfahrerweg zurück zum Ausgangspunkt.
Mein erster Besuch auf dem Gippel seit 1999. Eine sehr ursprüngliche Gegend, sehr waldreich, über längere Strecken auch recht einsam.
Tourengänger:
Leopold

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