Besteigung "La Malinche" (4461m)
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Die Nacht vor dem Aufstieg verbrachte ich auf dem Betonboden des "Centro Vacacional IMSS Malintzi". Ganz schoen kalt und unbequem doch irgendwie fand ich doch ein wenig Schlaf. All meine Versuche den Parkwaechter dazu zu bringen, mir irgendwo Unterschlupf zu gewahren, scheiterten. Die 730 Pesos fuer ein 6 Cabana wollte ich denn auch nicht bezahlen, daher unbedingt fuer Einzelreisende ein Zelt mitnehmen.
So gegen 2 Uhr morgens weckte mich der Wecker und ich war froh endlich losgehen zu koennen. Ich befand mich auf ungefaehr 3100 Metern und es wahr schon empfindlich kalt. Mit zunehmender Bewegung, wurde es allmaehlich ertraeglicher. Entlang der Teerstrasse ueber ettliche Kurven erreichte ich nach ca. 45 Minuten das Abfallloch auf der rechten Seite, wo der Weg rechts abzweigte. Durch den feuchten Regenwald gings nun ein wenig steiler voran, der gut ersichtliche Wanderweg endete an der Baumgrenze auf ca. 4000 Metern. (2 Stunden) Ueber einen steilen Hang aus Gras und sandigem Untergrund ereichte man den Grat. Rechts tuermten sich die ersten Felsformationen in die Hoehe. Der Aufstieg wurde beschwerlicher und steiler. Kurz vor dem Gipfel ging der Aufstieg ueber groessere Felsbrocken weiter, ehe man den Gipfel ereicht. Nach fast 4 Stunden stand ich zeitgleich mit dem Sonnenaufgang auf dem Vulkan und genoss die herrliche Aussicht auf die umliegenden Vulkane und die Stadt "Puebla".
Der Abstieg erfolgte ueber dieselbe Route (1Stunde 45 Minuten)
So gegen 2 Uhr morgens weckte mich der Wecker und ich war froh endlich losgehen zu koennen. Ich befand mich auf ungefaehr 3100 Metern und es wahr schon empfindlich kalt. Mit zunehmender Bewegung, wurde es allmaehlich ertraeglicher. Entlang der Teerstrasse ueber ettliche Kurven erreichte ich nach ca. 45 Minuten das Abfallloch auf der rechten Seite, wo der Weg rechts abzweigte. Durch den feuchten Regenwald gings nun ein wenig steiler voran, der gut ersichtliche Wanderweg endete an der Baumgrenze auf ca. 4000 Metern. (2 Stunden) Ueber einen steilen Hang aus Gras und sandigem Untergrund ereichte man den Grat. Rechts tuermten sich die ersten Felsformationen in die Hoehe. Der Aufstieg wurde beschwerlicher und steiler. Kurz vor dem Gipfel ging der Aufstieg ueber groessere Felsbrocken weiter, ehe man den Gipfel ereicht. Nach fast 4 Stunden stand ich zeitgleich mit dem Sonnenaufgang auf dem Vulkan und genoss die herrliche Aussicht auf die umliegenden Vulkane und die Stadt "Puebla".
Der Abstieg erfolgte ueber dieselbe Route (1Stunde 45 Minuten)
Tourengänger:
Schwarzbue

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