Cima di Coldai (2403m)
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Für heute war eine schnelle Wetterverschlechterung angekündigt, deswegem mußte ein schnell erreichbarer Gipfel her. Hierfür bietet sich die Cima di Coldai an. Auch hier sind wir im letzten Oktober im Schnee versunken und deswegen umgekehrt.
Bei fast noch wolkenlosem Himmel geht es los etwas südlich des Rifugio Pala Favera (1520m). Wir folgen der Almstraße aufwärts, einige Schleifen können abgekürzt werden. Innerhalb weniger Minuten zieht es sich zu, doch zunächst ist es noch trocken.
Dann wird es flacher und in einem weiten Bogen gelangen wir zur Malga Pioda (1815m). Dahinter geht es nach links und es wird wieder steiler. Die Ausblicke sind sehr schön, doch der Weg ist recht erosionsgeschädigt. Es geht nach links um eine Schulter und nach einem steilen Schlußhang erreichen wir die (noch geschlossene) Coldaihütte.
Zum Gipfel kann man gleich hier rechts den Rücken hinaufsteigen und einem alten Militärweg folgen (oder beliebig abkürzen). Oben schwenkt der Weg nach links und nähert sich dem Gipfelaufbau. Hier wird es kurzzeitig etwas anspruchsvoller (einziger T3 Bereich der Tour) und über Schrofen- und Felsstufen geht es, kurzzeitig etwas abschüssig, hoch zum Gipfel.
Toll ist von hier der Nahblick zu Civetta und Coldaisee, aber auch die Fernblicke zu vielen Dolomitenbergen ist sehr gut.
Aber wir sehen aus Süden auch die Regenwolken kommen, also steigen wir bald wieder ab, nehmen aber nach dem Gipfelkopf den Pfad hinab zum schönen See. Von hier muß man dann wieder einige Meter hinauf, um zu unserem Aufstiegsweg zu gelangen. Im beginnenden (und für Tage nicht mehr endenden) Regen stiegen wir dann wieder ab.
Bei fast noch wolkenlosem Himmel geht es los etwas südlich des Rifugio Pala Favera (1520m). Wir folgen der Almstraße aufwärts, einige Schleifen können abgekürzt werden. Innerhalb weniger Minuten zieht es sich zu, doch zunächst ist es noch trocken.
Dann wird es flacher und in einem weiten Bogen gelangen wir zur Malga Pioda (1815m). Dahinter geht es nach links und es wird wieder steiler. Die Ausblicke sind sehr schön, doch der Weg ist recht erosionsgeschädigt. Es geht nach links um eine Schulter und nach einem steilen Schlußhang erreichen wir die (noch geschlossene) Coldaihütte.
Zum Gipfel kann man gleich hier rechts den Rücken hinaufsteigen und einem alten Militärweg folgen (oder beliebig abkürzen). Oben schwenkt der Weg nach links und nähert sich dem Gipfelaufbau. Hier wird es kurzzeitig etwas anspruchsvoller (einziger T3 Bereich der Tour) und über Schrofen- und Felsstufen geht es, kurzzeitig etwas abschüssig, hoch zum Gipfel.
Toll ist von hier der Nahblick zu Civetta und Coldaisee, aber auch die Fernblicke zu vielen Dolomitenbergen ist sehr gut.
Aber wir sehen aus Süden auch die Regenwolken kommen, also steigen wir bald wieder ab, nehmen aber nach dem Gipfelkopf den Pfad hinab zum schönen See. Von hier muß man dann wieder einige Meter hinauf, um zu unserem Aufstiegsweg zu gelangen. Im beginnenden (und für Tage nicht mehr endenden) Regen stiegen wir dann wieder ab.
Tourengänger:
Tef

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