Chilchalphorn 3038m
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Der hl. Antonius bescherte mir heute einen freien Tag, also warum nicht auf das Chilchalphorn?
Ich starte vom kleinen Parkplatz in Hinterrhein, nach wenigen Höhenmetern quere ich eine Brücke und felle auf einem Strässchen ( Winterwanderweg) weiter. Bei den Hütten geht's ziemlich direttissima hinauf, der Hang ist arg verspurt, dass ich kaum mehr eine Aufsstiegspur erkennen kann, viel bringen würde sie sowieso nicht, es ist 8Uhr früh und der Schnee noch pickelhart.
Von der Chilchalp laufe durch eine reliefreiche Hügellandschaft ( das Tagesziel meist sichtbar) zur Chilchalplücke, ein kleiner Crochet, der sich aber lohnt, von dort steige ich über einen recht steilen Hang weiter Richtung Gipfel. Der Gipfelhang zeigt sich zahm und die Spur ist einigermassen griffig, meist diente mit die Spur heute nur als Orientierung, da sie leicht vereist war.
Am Gipfel ist es angenehm warm und ich geniesse ganz allein fast eine Stunde den Panoramablick.
Die Abfahrt gestaltet sich eher mühsam und vor allem hart: nur noch ganz wenig Pulver gefunden, grösstenteils hart und verspurt, im mittleren Teil brüchig. Die letzten besonnten Hänge ob Hinterrhein, welches um 1 Uhr noch immer im Schatten liegt, sind etwas aufgesulzt.
Ich starte vom kleinen Parkplatz in Hinterrhein, nach wenigen Höhenmetern quere ich eine Brücke und felle auf einem Strässchen ( Winterwanderweg) weiter. Bei den Hütten geht's ziemlich direttissima hinauf, der Hang ist arg verspurt, dass ich kaum mehr eine Aufsstiegspur erkennen kann, viel bringen würde sie sowieso nicht, es ist 8Uhr früh und der Schnee noch pickelhart.
Von der Chilchalp laufe durch eine reliefreiche Hügellandschaft ( das Tagesziel meist sichtbar) zur Chilchalplücke, ein kleiner Crochet, der sich aber lohnt, von dort steige ich über einen recht steilen Hang weiter Richtung Gipfel. Der Gipfelhang zeigt sich zahm und die Spur ist einigermassen griffig, meist diente mit die Spur heute nur als Orientierung, da sie leicht vereist war.
Am Gipfel ist es angenehm warm und ich geniesse ganz allein fast eine Stunde den Panoramablick.
Die Abfahrt gestaltet sich eher mühsam und vor allem hart: nur noch ganz wenig Pulver gefunden, grösstenteils hart und verspurt, im mittleren Teil brüchig. Die letzten besonnten Hänge ob Hinterrhein, welches um 1 Uhr noch immer im Schatten liegt, sind etwas aufgesulzt.
Tourengänger:
GingerAle

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