Weihnachtlicher Pulverschnee ...
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... sorgte heute bei der Abfahrt von der Bazora über'n Stutz hinunter nach Frastafeders für besondere Glücksmomente. Richtig weihnachtlich eben!
10:45 Uhr; Auf den Wiesen recken sich teilweise noch die Grasbüschel durch die 10cm Schneedecke, als ich von Frastafeders 550m den bereits vorhandenen Spuren folge, aufwärts über die Wiesen zur Wegscheide und weiter zum Stutz. Es hat ca 5 Grad minus, die Vormittagssonne versucht, Nebel und Wolkenreste aufzutrocknen. Langsam steigt die Schneehöhe, vom Stutz hinauf zur Bazora sind die Verhältnisse akzeptabel und auf der Bazora läuft sogar der Schlepplift. Ich steige jedoch weiter, quere oben über den Sommerweg den Hang und erreiche bald den verschneiten Waldweg, der hinaufführt zur Bazoraalpe 1416m, wo ich nach 1 1/2 Std ankomme. Von der Alpe durch den Wald Richtung Gurtisspitze, bis ich auf cirka 1650m hinausquere in die Rinne, welche hier von der Gurtisspitze herunterführt.
Eine eisige Altschneeschicht mit harten Lawinenknollen unter 10 cm Pulver sorgt für ungemütliche Verhältnisse bei der Abfahrt, bevor ich wieder in den Wald einbiege und es auf dem Wanderweg fast zu rasant hinausgeht zur Bazoraalpe. Hier gibts wieder beste Verhältnisse, der Bazorahang ist schon etwas verspurt, aber die Abfahrt rechts über die Buckelpiste und über die Schiabfahrt nach Frastanz ist ein Genuß. Wie gesagt, feinster Pulver von der Bazora bis unter'n Stutz, nur die letzten Höhenmeter vor Frastafeders wieder auf magerer Schneedecke.
Die Schitour bis zur Bazoraalpe ist leicht und lawinensicher. Lediglich die Abfahrt durch die Rinne ist nur für geübte Tourengeher unter Beachtung der Lawinengefahr - darum WS+.
10:45 Uhr; Auf den Wiesen recken sich teilweise noch die Grasbüschel durch die 10cm Schneedecke, als ich von Frastafeders 550m den bereits vorhandenen Spuren folge, aufwärts über die Wiesen zur Wegscheide und weiter zum Stutz. Es hat ca 5 Grad minus, die Vormittagssonne versucht, Nebel und Wolkenreste aufzutrocknen. Langsam steigt die Schneehöhe, vom Stutz hinauf zur Bazora sind die Verhältnisse akzeptabel und auf der Bazora läuft sogar der Schlepplift. Ich steige jedoch weiter, quere oben über den Sommerweg den Hang und erreiche bald den verschneiten Waldweg, der hinaufführt zur Bazoraalpe 1416m, wo ich nach 1 1/2 Std ankomme. Von der Alpe durch den Wald Richtung Gurtisspitze, bis ich auf cirka 1650m hinausquere in die Rinne, welche hier von der Gurtisspitze herunterführt.
Eine eisige Altschneeschicht mit harten Lawinenknollen unter 10 cm Pulver sorgt für ungemütliche Verhältnisse bei der Abfahrt, bevor ich wieder in den Wald einbiege und es auf dem Wanderweg fast zu rasant hinausgeht zur Bazoraalpe. Hier gibts wieder beste Verhältnisse, der Bazorahang ist schon etwas verspurt, aber die Abfahrt rechts über die Buckelpiste und über die Schiabfahrt nach Frastanz ist ein Genuß. Wie gesagt, feinster Pulver von der Bazora bis unter'n Stutz, nur die letzten Höhenmeter vor Frastafeders wieder auf magerer Schneedecke.
Die Schitour bis zur Bazoraalpe ist leicht und lawinensicher. Lediglich die Abfahrt durch die Rinne ist nur für geübte Tourengeher unter Beachtung der Lawinengefahr - darum WS+.
Tourengänger:
goppa
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