Mauna Loa(4169m)-wegen Regen und Nebel am Red Hill(3055m) abgebrochen
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Mit Trauminseln wie Hawaii verbindet man üblicherweise Sonne und blauen Himmel,aber auf solchen Inseln ist Dauerregen und ein novembergrauer Himmel gar nicht so selten,jedenfalls auf hohen Bergen.Unten am Strand scheint dabei meist die Sonne,weshalb wir aus Frust über das Wetter am Red Hill umgekehrt sind.
Start in Hilo mit dem Auto auf dem Highway nach Volcano und nach Registrierung am Parkeingang Auffahrt zum Parkplatz am Lookout auf 2031m(Öffentliche Verkehrmittel gibt es im Land der Autofetischisten keine,nicht einmal einen Linienbus vom Flughafen nach Hilo).Danach marschierten mein Spezi und ich mit viel Gepäck(vor allem Wasser) zum Red Hill.Der Wasserbedarf war aufgrund einer Tourbeschreibung viel zu hoch angesetzt,weil es da oben längst nicht so heiß ist wie an der Küste.Der Weg nach oben ist unglaublich flach,man hat überhaupt nicht das Gefühl auf einem Berg unterwegs zu sein.Steile Passagen sucht man vergeblich,aber der Weg ist dennoch sehr mühsam und ruiniert das Schuhwerk,weil das Lavagelände hier besonders rauh ist.Ein Ausrutschen hätte böse Schnittverletzungen zur Folge.
Am Red Hill war dann die Fernsicht gleich Null und wir bezogen unser spartanisches(aber sauberes) Quartier.Wenigstens waren wir die einzigen "Gäste".Am nächsten Morgen sah es anfänglich wettermässig ganz gut aus,aber noch vor dem Aufbruch fing es an zu regnen und es hörte auch nicht mehr auf.Daher verzichteten wir auf unseren geplanten ersten Viertausender und stiegen ab.
Anschliessend Fahrt mit dem Auto nach Kona bei allerbestem Wetter.
Start in Hilo mit dem Auto auf dem Highway nach Volcano und nach Registrierung am Parkeingang Auffahrt zum Parkplatz am Lookout auf 2031m(Öffentliche Verkehrmittel gibt es im Land der Autofetischisten keine,nicht einmal einen Linienbus vom Flughafen nach Hilo).Danach marschierten mein Spezi und ich mit viel Gepäck(vor allem Wasser) zum Red Hill.Der Wasserbedarf war aufgrund einer Tourbeschreibung viel zu hoch angesetzt,weil es da oben längst nicht so heiß ist wie an der Küste.Der Weg nach oben ist unglaublich flach,man hat überhaupt nicht das Gefühl auf einem Berg unterwegs zu sein.Steile Passagen sucht man vergeblich,aber der Weg ist dennoch sehr mühsam und ruiniert das Schuhwerk,weil das Lavagelände hier besonders rauh ist.Ein Ausrutschen hätte böse Schnittverletzungen zur Folge.
Am Red Hill war dann die Fernsicht gleich Null und wir bezogen unser spartanisches(aber sauberes) Quartier.Wenigstens waren wir die einzigen "Gäste".Am nächsten Morgen sah es anfänglich wettermässig ganz gut aus,aber noch vor dem Aufbruch fing es an zu regnen und es hörte auch nicht mehr auf.Daher verzichteten wir auf unseren geplanten ersten Viertausender und stiegen ab.
Anschliessend Fahrt mit dem Auto nach Kona bei allerbestem Wetter.
Tourengänger:
trainman

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