Ravellen - Gamsrevier auf 600m
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Er sieht unbezwingbarer aus, als er ist, der Ravellengrat. Ich parke mein Rad beim Bänkli im Wald ( in der Nähe der Brücke) und steige gleich von dort an einer improvisierten Waldhütte vorbei Richtung Fels. Es sind deutliche Wegspuren erkennbar. Zuerst führt der Weg steil über Gras und Felsstufen hinauf bis zur Schlüsselstelle, einer Felsstufe: Links kann man sie über eine Platte und ein kleines Käntchen überwinden, ich steige in einem Minikaminchen auf. Gut gestuft geht's nochmals in kurzer Kletterei hinauf auf den Grat ( II). Schon höre ich Gamspfiffe, zwei lustig schräge Köpfe "lugen" mir entgegen und verschwinden aber gleich, als ich weitere Anstalten mache, in ihr Revier einzudringen. Nun folgt noch das Sahnehäubchen: die Kraxelei auf dem Grat mit Tiefblick nach Oensingen und in die Klus. Der Weg wird immer mehr zum Wanderweg, schliesslich erreicht man den offiziellen Weg, eine monumentale Fahnenstange "ziert" den Gipfel, auf den man mit nochmals etwas Armeinsatz gelangt. Für den Abstieg gibt's mehrere Möglichkeiten: zurück auf dem Aufstiegsweg, unterhalb des Gipfelkopfs führt ein Weg hinunter in den Wald und zurück zum Ausgangspunkt, oder man überschreitet den ganzen Grat Richtung Schloss und nimmt dann den Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Kurzes, knackiges Feierabendtürli
Kurzes, knackiges Feierabendtürli
Tourengänger:
GingerAle

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