Sentiero attrezzato Gerardo Sega
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Vom Picknickplatz an der Avianabrücke hinterm Kalkbrennofen dem Maultierpfad (stellenweise mit alter Pflasterung) folgen. Der verzweigt sich öfter, meist an diesen Stellen ohne Markierung - im Zweifel eher rechts halten, nicht der Versuchung erliegen, die steilere linke Variante zu wählen, um endlich Höhe zu gewinnen. (Wenn man vor einem viereckigen Steinbrunnen steht, hat man den falschen Wegzweig erwischt und ist bereits zu hoch!)
Auf 720m Höhe zweigt rechts ein anfangs kaum sichtbarer Pfad ab. Der dort einst befindliche Wegweiser ist verschwunden! Deutlich zu sehen vom Maultierpfad aus ist jedoch ein paar Meter weiter eine Hinweistafel über das Verhalten in der Natur, dort sieht man dann auch gut, wo es weitergeht.
Es folgt die in den Führern beschriebene lange Querung unter den Felswänden, sehr hübsch durch lichten Laubwald voller Alpenveilchen.
Ziemlich unvermittelt kommt man unter einem großen Felsdach vorbei und steht in einer Art riesiger Apsis. Hier steigt man am besten in die Ausrüstung (Helm!!!).
Ein paar Meter höher "klebt" eine Leiter in der Wand, zu der man am besten etwas rechts haltend hinaufklettert.
Es folgt ein langes, schmales, drahtseilbewehrtes Band durch die Wand nach links, eine kurze Kletterpassage aufwärts und wieder ein ebensolches, etwas breiteres (und deshalb großteils unversichertes) Band in umgekehrter Richtung.
Dann geht es meist eben oder auch mal sehr steil auf schmalen Pfaden durch Wald und Gebüsch, zwischendurch mal die eine oder andere kleinere Felskraxelei. Gegen Ende auf einem bebuschten "Grat" folgt die letzte kurzweilige Kletterpassage, bis man "oben" am Ausstieg (ca. 1190m) in der Nähe des Corno Gallina anlangt.
Zuletzt durch Wald und wundervolle, weite Wiesenlandschaft zu Madonna della Neve und, falls man wie ich dort Quartier hat, hinauf zum Rifugio Monte Baldo. (Die angegebene Höhendifferenz enthält noch ein paar Abstecher, ohne dergleichen ca. 980m.)
Wo immer die Strecke "Sichtfreiheit" bietet, ist der Ausblick nur als grandios zu bezeichnen.
Auf 720m Höhe zweigt rechts ein anfangs kaum sichtbarer Pfad ab. Der dort einst befindliche Wegweiser ist verschwunden! Deutlich zu sehen vom Maultierpfad aus ist jedoch ein paar Meter weiter eine Hinweistafel über das Verhalten in der Natur, dort sieht man dann auch gut, wo es weitergeht.
Es folgt die in den Führern beschriebene lange Querung unter den Felswänden, sehr hübsch durch lichten Laubwald voller Alpenveilchen.
Ziemlich unvermittelt kommt man unter einem großen Felsdach vorbei und steht in einer Art riesiger Apsis. Hier steigt man am besten in die Ausrüstung (Helm!!!).
Ein paar Meter höher "klebt" eine Leiter in der Wand, zu der man am besten etwas rechts haltend hinaufklettert.
Es folgt ein langes, schmales, drahtseilbewehrtes Band durch die Wand nach links, eine kurze Kletterpassage aufwärts und wieder ein ebensolches, etwas breiteres (und deshalb großteils unversichertes) Band in umgekehrter Richtung.
Dann geht es meist eben oder auch mal sehr steil auf schmalen Pfaden durch Wald und Gebüsch, zwischendurch mal die eine oder andere kleinere Felskraxelei. Gegen Ende auf einem bebuschten "Grat" folgt die letzte kurzweilige Kletterpassage, bis man "oben" am Ausstieg (ca. 1190m) in der Nähe des Corno Gallina anlangt.
Zuletzt durch Wald und wundervolle, weite Wiesenlandschaft zu Madonna della Neve und, falls man wie ich dort Quartier hat, hinauf zum Rifugio Monte Baldo. (Die angegebene Höhendifferenz enthält noch ein paar Abstecher, ohne dergleichen ca. 980m.)
Wo immer die Strecke "Sichtfreiheit" bietet, ist der Ausblick nur als grandios zu bezeichnen.
Tourengänger:
steinziege
Kommentare (2)