Beinn Alligin (986m)
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Die Ueberschreitung des Beinn Alligin Massivs ist die "leichteste" der drei "klassischen" Tagestouren, Beinn Alligin, Beinn Eighe und Liathach, im Gebiet Torridon. Die Wanderung verlaeuft fast durchgehend auf guten Wegen, kann je nach Lust und Laune mit ein wenig Kraxelei "gewuerzt" werden, und es werden auch noch bei der Gelegenheit gleich zwei Munros eingesammelt.
Die Tour wird von S, vom Parkplatz beim "Torridon House" angegangen. Zuerst geht's durch ein schoenes Waldgebiet an einem Fluesschen entlang nach N (T1-T2), bis nach ein paar km eine Bruecke kommt. Hier zweigt man nach links auf den Pfad (T2) in Richtung An t-Sail Bheg, das O-Ende des Alliginmassivs ab. Bald wird das Gelaende steiler und man muss in leichtem Schrofengelaende ab und zu die Haende zur Hilfe nehmen (T3-T4). Nachdem zwischendurch der Pfad kurz abflacht, kommt man nun zu den "Horns of Alligin", ein paar felsigen, schmalen Gratbuckeln, die man entweder in munterer Kraxelei (T4,I) direkt ueberschreiten kann, oder links auf einem guten Weg (T3) umgehen kann. Der letzte Abschnitt des Anstiegs auf den ersten Munro, Sgurr Mor (986m) ist dann wieder steil aber einfach (T3).
Vom Gipfel, Sgurr Mor, hat man bei klarer Sicht einen guten Ueberblick ueber die weitere Route. Auf einem breiten Verbindungsgrat geht's ueber gute Wege (T2) in einem grossen Bogen hinueber zum zweiten Munro, Tom na Gruagaich (922m). Bei meiner Tour war der Gipfel von Wolken umhuellt. Deswegen habe ich mich dort auch nicht lange aufgehalten, sondern zwei Berglaeufer, die die Tour in umgekehrter Richtung ablaufen wollten, nach der Abstiegsroute gefragt, da sie auf dem nebligen Gipfelplateau nicht unbedingt sichtbar war. Durch ein Tal zwischen zwei breiten Schultern fuehrt ein Weg abwaerts (T3), der auf der Karte nicht eingezeichnet ist.
Die Tour wird von S, vom Parkplatz beim "Torridon House" angegangen. Zuerst geht's durch ein schoenes Waldgebiet an einem Fluesschen entlang nach N (T1-T2), bis nach ein paar km eine Bruecke kommt. Hier zweigt man nach links auf den Pfad (T2) in Richtung An t-Sail Bheg, das O-Ende des Alliginmassivs ab. Bald wird das Gelaende steiler und man muss in leichtem Schrofengelaende ab und zu die Haende zur Hilfe nehmen (T3-T4). Nachdem zwischendurch der Pfad kurz abflacht, kommt man nun zu den "Horns of Alligin", ein paar felsigen, schmalen Gratbuckeln, die man entweder in munterer Kraxelei (T4,I) direkt ueberschreiten kann, oder links auf einem guten Weg (T3) umgehen kann. Der letzte Abschnitt des Anstiegs auf den ersten Munro, Sgurr Mor (986m) ist dann wieder steil aber einfach (T3).
Vom Gipfel, Sgurr Mor, hat man bei klarer Sicht einen guten Ueberblick ueber die weitere Route. Auf einem breiten Verbindungsgrat geht's ueber gute Wege (T2) in einem grossen Bogen hinueber zum zweiten Munro, Tom na Gruagaich (922m). Bei meiner Tour war der Gipfel von Wolken umhuellt. Deswegen habe ich mich dort auch nicht lange aufgehalten, sondern zwei Berglaeufer, die die Tour in umgekehrter Richtung ablaufen wollten, nach der Abstiegsroute gefragt, da sie auf dem nebligen Gipfelplateau nicht unbedingt sichtbar war. Durch ein Tal zwischen zwei breiten Schultern fuehrt ein Weg abwaerts (T3), der auf der Karte nicht eingezeichnet ist.
Tourengänger:
pame

Communities: Munros - die höchsten Erhebungen von Schottland
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